Hoy (22.06.) entramos en el signo de Cáncer. Los nacidos bajo el signo de Cáncer son muy
comunicativos y les gusta ser el centro de atención. Los cáncer son buenos compañeros
y muy hogareños. Su mayor defecto es que no son muy ambiciosos.
Quizá porque por naturaleza andan hacia atrás, no les gusta fijarse metas muy lejanas.
Cuando necesitan tranquilidad son capaces de entrarse debajo de la arena, con tal de
pasar inadvertidos.
Sternzeichen: Krebs (22.6. - 22.7.)
Heute (22.06.) treten wir ins Sternzeichen Krebs. Krebs-Geborene sind sehr kommunikativ
und stehen gern im Mittelpunkt. Sie sind gute Partner und sehr häusliche Menschen.
Ihr größtes Manko ist, dass sie nicht sehr ehrgeizig sind. Vielleicht, weil sie von Natur
aus rückwärts laufen, wollen sie sich nicht Ziele setzen, die sehr fern liegen.
Wenn sie Frieden und Ruhe brauchen, sind sie fähig, sich im Sand zu verbuddeln:
Hauptsache, man bemerkt sie nicht.
Columbus
Cristóbal Colón
Christoph Columbus (ital. Cristoforo Colombo, span. Cristóbal Colón, port. Cristóvão Colombo,
latinisiert Columbus, eingedeutscht Kolumbus; * 1451 in Genua; † 20. Mai 1506 in Valladolid)
war ein italienischer Seefahrer in spanischen Diensten, dem gemeinhin die Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 zugeschrieben wird.
Um dies jedoch zu versuchen, sprach er mit seiner Idee, Indien über den westlichen Seeweg zu erreichen,
beim portugiesischen und später auch beim spanischen Hof vor.
Doch Columbus wird zunächst abgewiesen und gerät als vermeintlicher Ketzer sogar
in die Hände der Inquisition. Zum Glück ist die spanische Königin Isabella dem idealistischen
Draufgänger wohlgesonnen. Sie beeinflusst König Ferdinand, Columbus die erforderlichen Schiffe zu überlassen.
So kann dieser endlich gen Westen aufbrechen...
Die drei Schiffe des Columbus: Niña, Pinta und Santa Maria.
Die Niña war eines der drei Schiffe, mit denen Christoph Columbus auf seine Reise nach Indien aufbrach.
Der Name bedeutet im Spanischen "kleines Mädchen".
Sie wurde unter dem Namen Santa Clara um 1491 im andalusischen Hafen Moguer, unweit von Palos de la Frontera,
auf Kiel gelegt. Der Besitzer hieß Juan Niño, daher der Spitzname. Nach den Eintragungen im Libro de Armadas war sie eine
viermastige Karavelle mit einer Länge von ca. 20 m, einer Breite von ca. 7 m und einem Tiefgang von etwas über 2 m. Die Ladekapazität betrug ca. 60 Tonnen.
Kapitän der Niña auf ihrer ersten Reise war Vicente Yáñez Pinzón. Nach ihrer Rückkehr nach Palos im März 1493 wurde sie auf Columbus' zweiter
Reise erneut eingesetzt und verließ Cádiz bereits wieder im September. Columbus war inzwischen Eigentümer der Niña und wählte
sie als sein Flaggschiff bei der Entdeckung von Jamaika und Kuba. Am 12. Juni 1494 kehrte er auf ihr nach Hispaniola zurück.
Das stark beschädigte Schiff musste repariert werden; erst 1496 konnte Columbus nach Spanien zurückkehren.
1497 wurde die Niña für eine Handelsreise nach Rom eingesetzt, möglicherweise ohne Columbus' Zustimmung.
In der Nähe von Sardinien wurde sie von französischen Piraten aufgebracht. Die Besatzung konnte jedoch das geforderte Lösegeld
bezahlen und mit der Niña nach Spanien zurückkehren.
1498 wurde sie erneut für eine große Westindienfahrt ausgerüstet. Sie erhielt eine neue Beplankung, einen 200-Pfund-Anker,
neue Segel und wurde mit 18 Tonnen Weizen, 17 Tonnen Wein, 7 Tonnen Schiffszwieback, 2 Tonnen Mehl, 2.000 Pfund Käse und eine Tonne
Pökelfleisch beladen, außerdem mit Olivenöl, Sardinen, Trauben und Knoblauch. Sie sollte 90 Siedler befördern, darunter auch vier Frauen.
Zur Verteidigung gegen Piraten wurde sie mit 10 Kanonen, 80 Kanonenkugeln, 54 langen und 20 kurzen Lanzen sowie 100 Pfund Schwarzpulver bewaffnet.
Sie setzte am 3. Februar 1498 Segel und lieferte ihre Fracht im Oktober 1499 wohlbehalten in Hispaniola ab.
Wegen einer Meuterei in seiner Kolonie war Columbus inzwischen in Geldnöte geraten und war gezwungen, seine geliebte Niña an einen
gewissen Diego Ortiz zu verkaufen. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.
Die Pinta war das schnellste der drei Schiffe, mit denen Christoph Columbus auf die Reise nach Indien aufbrach und das Lieblingsschiff des Columbus.
Von Bord der Pinta wurde am 12. Oktober 1492 zum ersten Mal Land gesichtet.
Die Pinta war eine Karavelle, besaß drei Masten und hatte einen Rauminhalt von ca. 60 Tonnen,
was auf eine Länge von ca. 21 Meter und eine Breite von ca. sieben Metern schließen lässt.
Die Besatzung bestand aus 26 Mann. Kapitän der Pinta war Martín Alonso Pinzón.
Die Santa Maria war das Flaggschiff von Christoph Columbus’ erster Expedition von 1492 bis 1493, auf der er einen westlichen Weg nach Indien suchte.
Begleitet wurde sie von den deutlich kleineren Schiffen Niña und Pinta. Statt eines Seewegs nach Indien entdeckte er auf dieser Reise Amerika für Europa wieder.
Am Weihnachtstag 1492 lief die Santa Maria auf eine Sandbank vor dem heutigen Haiti auf (damals Hispaniola)
und konnte nicht mehr gerettet werden. Das Holz wurde für den Bau der ersten spanischen Siedlung auf amerikanischen Boden, La Navidad,
verwendet, in der Columbus etwa 30 - 35 seiner Landsleute zurückließ.
Da das Wrack der Santa Maria bisher nicht gefunden wurde und auch keine genauen zeitgenössischen Aufzeichnungen existieren,
gibt es nur vage Anhaltspunkte zur Bauweise des Schiffs. Es war vermutlich eine etwa 25 m lange und über 8 m breite Karacke,
die von Columbus jedoch als Nao bezeichnet wurde. Columbus vermerkte, dass die Santa Maria, trotz ihrer Geschwindigkeit von ca. 9 Knoten,
sehr träge gewesen und eigentlich für solch eine Expedition nicht geeignet sei.
Neuere Forschungen stellen in Frage, dass der Name des Schiffes tatsächlich "Santa Maria" gewesen sei.
In den erhaltenen Auszügen des Bordbuches von Columbus wie auch in anderen zeitgenössischen Dokumenten aus
dem Umfeld der Expedition taucht dieser Name niemals auf.
con, de, sub
[... ¿ Cómo empieza ? ...]
¿Con qué prefijo se pueden combinar todas las
raíces para formar palabras con sentido?
...
torno
...
dolencia
...
cierto
...
fusión
...
trato
[... Der Anfang ...]
Mit welcher Vorsilbe kann man diese Wortstämme zu
sinnvollen Begriffen kombinieren ?
el con
torno
die Kontur, die Umgebung
la con
dolencia
das Mitgefühl, das Beileid
el con
cierto
das Konzert
la con
fusión
die Verwirrung
el con
trato
der Vertrag
[... Der Anfang ...]
Mit welcher Vorsilbe kann man diese Wortstämme zu
sinnvollen Begriffen kombinieren ?
de
torno
ungültig
de
dolencia
ungültig
de
cierto
ungültig
de
fusión
ungültig
de
trato
ungültig
[... Der Anfang ...]
Mit welcher Vorsilbe kann man diese Wortstämme zu
sinnvollen Begriffen kombinieren ?
sub
torno
ungültig
sub
dolencia
ungültig
sub
cierto
ungültig
sub
fusión
ungültig
sub
trato
ungültig
compás
Salirse de compás
Tache el verbo que no pertenece a la serie.
hacía
venía
iba
subía
comería
hube
vino
hizo
dirigió
tuvo
ha estado
ha escrito
ha salido
ha venido
han tornado
bebo
debe
salgo
tengo
duermo
cantaría
tendría
saldría
quería
vendría
Aus der Reihe tanzen
Streichen Sie das Verb, dass nicht in die Reihe passt.
machte
kam
ging
stieg hoch
würde Essen
hatte
kam
machte
leitete
hatte
ist gewesen
hat geschrieben
ist weggegangen
ist gekommen
sind zurückgekommen
ich trinke
soll
ich gehe weg
ich habe
ich schlafe
würde singen
würde haben
würde weggehen
wollte
würde kommen
Salirse de compás
Tache el verbo que no pertenece a la serie.
hacía
venía
iba
subía
comería
hube
vino
hizo
dirigió
tuvo
ha estado
ha escrito
ha salido
ha venido
han tornado
bebo
debe
salgo
tengo
duermo
cantaría
tendría
saldría
quería
vendría
corto
¿ Qué es ?
un corto
a) un vaso pequeño de cerveza
b) un paraguas plegable
c) un niño
ein kurzer a) ein kleines Glas Bier
b) ein zusammmenfaltbarer Regenschirm
c) ein Kind
Corrida de toros
Corridas de toros
Los festejos taurinos son tradicionales en España y están fuertemente arraigados en su cultura.
Ante la aceptación mayoritaria del pueblo, la crítica de los defensores de animales juega un papel
marginal en la "fiesta nacional". Los mismos toreros declaran sentir un profundo respeto y
devoción por el toro.
Se celebran corridas de toros en toda España, a menudo coincidiendo con las fiestas patronales.
Las corridas más importantes como las de San Isidro, en Madrid, son retransmitidas en televisión.
Así como el fútbol tiene sus hinchas, las corridas de toros tienen sus peñas o clubs de aficionados
y admiradores de un torero al que acompañan a todas las plazas.
Die Stierkämpfe
Die Stierkämpfe sind in Spanien Tradition und tief in der Kultur verwurzelt. Angesichts der mehrheitlichen
Akzeptanz des Stierkampfes - auch fiesta nacional genannt - in der Bevölkerung spielt die Kritik der
Tierschützer eine untergeordnete Rolle. Die Toreros selbst erklären, dass sie tiefen Respekt und Ehrfurcht
vor dem Stier empfinden.
Stierkämpfe finden in ganz Spanien statt, oft an den Festtagen zu Ehren der jeweiligen Schutzheiligen
des Ortes. Die wichtigsten Stierkämpfe werden im Fernsehen übertragen, wie die zu San Isidro in Madrid.
Genauso wie der Fußball seine Fans hat, haben Stierkämpfe ihre "peñas", Vereine von Anhängern
und Bewunderern eines Toreros, die ihn zu jedem Kampf begleiten.
Hoy (11 de mayo de 2.004) hace cien años que nació el gran pintor catalán Salvador Dalí.
En los años veinte estudió en la Academia de Bellas Artes de Madrid. Durante este periodo
entabló amistad con el poeta García Lorca y en 1928 realizó junto con el cineasta Buñuel
la película "Un perro andaluz". A finales de los años veinte se inclinó al
surrealismo.
Sus pinturas se componen de objetos extraños ante plásticos paisajes de sueños.
A partir de 1936 cultivó su propia corriente artística, el "dalinismo". Dalí fue famoso por su
excentricidad, y por su extravagante bigote. Su mujer Gala fue musa, modelo y marchante.
Cuando murió Gala en 1982 el artista anciano se retiró. El 23 de enero de 1989 murió en Figueras,
su ciudad natal.
Cita: "Muchas personas no cumplen los ochenta
porque intentan durante demasiado tiempo quedarse en los cuarenta."
Salvador Dalí
Heute (11. Mai 2004) vor hundert Jahren wurde der große katalanische Maler Salvador Dalí
geboren. In den 20er-Jahren besuchte er die Akademie der Schönen Künste in Madrid. Während
dieser Zeit war er mit dem Dichter García Lorca befreundet und schuf 1928 zusammen mit
dem Regisseur Buñuel den Film "Ein andalusicher Hund". Ende der 20er-Jahre
wandte er sich dem Surrealismus zu. Seine Gemälde zeigen skurrile Objekte vor plastischen,
traumartigen Landschaften.
Seit 1936 widmete er sich seiner eigenen Kunstrichtung: dem "Dalinismus". Dalí war für seine
Exzentrik berühmt - und für seinen extravaganten Schnurrbart. Seine Frau Gala war seine
Muse, sein Modell und seine Managerin. Als sie 1982 starb, zog sich der greise Künstler
zurück. Am 23. Januar 1989 starb Dalí in seinem Geburtsort Figueras.
Zitat: "Viele Menschen werden nicht achtzig Jahre alt,
denn sie versuchen zu lange, vierzig zu bleiben."
desde
[... Hace mucho tiempo ...]
Coloque la marca temporal correcta: desde, desde hace, hacePaco no viene por aquí ......... que se casó.
......... dos años estuvieron en Praga.
No vamos al cine ..... un mes.
......... un año que no veo a Juan.
......... 1984 vivo en Neuss.
......... un año le operaron del riñón.
[... Vor langer Zeit ...]
Setzen Sie die richtige Präposition ein: desde, desde hace, haceSeit Paco geheiratet hat, kommt er nicht mehr hierher.
Vor zwei Jahren waren sie in Prag.
Seit einem Monat waren wir nicht mehr im Kino.
Es ist ein Jahr her, dass ich Juan gesehen habe.
Seit 1984 lebe ich in Neuss.
Vor einem Jahr wurde er/sie an der Niere operiert.
[... Hace mucho tiempo ...]
Coloque la marca temporal correcta: desde, desde hace, hace
Paco no viene por aquí desde que se casó.
Hace dos años estuvieron en Praga.
No vamos al cine desde hace un mes.
Hace un año que no veo a Juan.
Desde 1984 vivo en Neuss.
Hace un año le operaron del riñón.
Unzählige Feste werden in Spanien jedes Jahr gefeiert, die auch im Ausland bekannt sind.
Zu diesen gehören die von Hemingway in seinem Roman "Fiesta" beschriebenen "Sanfermines" von Pamplona,
die "Ferie de Abril" in Sevilla oder eben die "Fallas",
die jedes Jahr Mitte März in der spanischen Levante-Region stattfinden.
Das Fest der "Fallas" hat seinen Schwerpunkt in Valencia.
Je mehr man in den Süden der valencianischen Region kommt, desto mehr verlieren sie an Bedeutung.
Das Zentrum dieser uralten Tradition an der Costa Blanca ist Dénia.
Das Wort "Falla" scheint vom lateinischen "Facula" abzustammen, was zu deutsch "Fackel" bedeutet.
Familienname
Alle Spanier haben zwei Nachnamen (apellidos), den ersten des Vaters und den ersten der Mutter.
Spanische Frauen behalten auch nach der Hochzeit ihre Nachnamen. Um klarzustellen,
mit wem sie verheiratet ist, kann María López García, die mit Luis Sánchez Ruiz verheiratet ist,
sich aber "María López de Sánchez" nennen. Kinder aus dieser Ehe hätten dann in der Regel die Nachnamen
"Sánchez López".
Seit dem 1.1.2000 gibt es jedoch ein Gesetz, nach dem auch der mütterliche Nachname an erster Stelle
stehen und dann auch weitervererbt werden kann.
Su principal caracteristica es que albergan dos personas en una, asi que están cambiando
constantemente. Debido a su doble personalidad son muy contradictorios, pero a la hora
de la verdad tienen que ponerse de acuerdo. Imaginémonos dos vacas siamesas que comparten
el rabo, si quieren espantar las moscas, tendrán que coordinar sus actos.
Sternzeichen: Zwillinge (21.5. - 21.6.)
Ihre Haupteigenschaft ist, dass sie zwei Personen in sich vereinen, daher ändern sie sich ständig.
Bedingt durch ihre doppelte Persönlichkeit, müssen sie sich jedoch einig werden, wenn die
Stunde der Wahrheit schlägt. Stellen wir uns zwei siamesische Kühe vor, die den Schwanz teilen.
Wenn sie damit die Fliegen wegscheuchen wollen, müssen sie ihre Handlungen koordinieren.
Guiñote
El guiñote es un juego de cartas o naipes muy similar al tute y emparentado con otros como la brisca,
el arrastrado o el subastado. Todos estos juegos son también similares a las diversas variantes de la briscola jugadas en Italia.
El guiñote está muy extendido en varias regiones españolas como Aragón y Navarra y en las provincias de Soria,
La Rioja, Cuenca, Guadalajara, Castellón y sur de Tarragona. En Aragón está considerado poco menos que el juego regional.
Puede jugarse con 2 o incluso 3 jugadores, pero la forma de juego por excelencia es con 4 jugadores formando 2 parejas.
El resto del artículo se refiere a esta modalidad.
Dos parejas juegan con una baraja española a la que se han quitado los ochos y los nueves, quedando por tanto 40 cartas;
en algunos lugares, como en el Rincón de Ademuz se juega con toda la baraja y en algunas zonas de Castellón sin los doses,
o sea con 36 cartas. Los miembros de una misma pareja se sentarán a la mesa uno enfrente del otro, y entre los de la pareja contraria.
Normalmente se juega a dos juegos o cotos de tres partidas cada uno, ganando la pareja que hace primero dos cotos,
o el número de cotos acordado de antemano. Según la región donde se juegue, los juegos o cotos son a cuatro o cinco partidas.
Normas
Al comenzar cada juego, se reparten 6 naipes a cada jugador, de tres en tres.
Los jugadores no pueden enseñar sus cartas a su pareja. Se levanta una carta, cuyo palo será el triunfo.
Esta carta queda boca arriba (y será la última en ser robada) debajo del montón de cartas sobrantes, que quedan boca abajo,
formando el llamado "mazo".
En cada ronda o "baza", cada jugador tirará una de sus cartas, siguiendo el orden de la mesa hacia la derecha.
En la primera baza sale el jugador que es "mano", es decir, el siguiente al que ha "dado" o repartido las cartas.
En las demás bazas sale el jugador que se ha llevado la baza anterior.
Gana la baza el que tire la carta más alta del mismo palo del que se ha salido, o bien si alguien tira triunfo,
el triunfo más alto, y el ganador de la baza se apropia de las 4 cartas, para sumar sus tantos al final
de la partida (o inmediatamente si es la partida de vueltas). Es obligatorio tirar del mismo palo que
el primero sólo una vez que ya no haya cartas en el montón, cosa que se conoce como "ir de arrastre".
En este mismo caso, de no tener del mismo palo, tendrá que tirar triunfo, en caso de tenerlo,
si la baza no va a favor de él mismo; pero no será necesario tirar triunfo, si no supera a un triunfo anterior
y la primera carta de la baza no es triunfo. Tampoco es necesario matar si la baza corresponde de momento al compañero de pareja.
Después de cada baza, y mientras queden cartas en el montón o "mazo", cada jugador toma o "roba" una carta del montón,
empezando por el jugador que se haya llevado la última baza. Este mismo jugador sale en la baza siguiente, es decir,
juega la primera carta de la baza.
Asimismo, hay que considerar que la carta que pinta (que es triunfo) se pueda cambiar por el 7 del mismo palo,
si bien es notorio que hay que acordar entre los jugadores la posibilidad de poder o no canjear por una inferior al 7.
En caso de discrepancia, se podrá cambiar. Sólo se podrá hacer el cambio si se ha ganado la baza anterior.
Gana una baza el jugador que tira el triunfo más alto, o en caso de que no haya triunfo,
la carta de más valor que sea del palo del que haya salido el primer jugador en la ronda.
La correlación del valor de las cartas es el siguiente: As, tres, rey, sota, caballo, siete, seis, cinco, cuatro y dos.
Para contabilizar la puntuación de cada pareja, se han de sumar el valor de las cartas de las bazas conseguidas:
Nombre
As
Tres
Rey
Sota
Caballo
Valor
11 puntos
10 puntos
4 puntos
3 puntos
2 puntos
Carta
Obsérvese que en otros juegos similares al guiñote, el caballo y la sota intercambian sus papeles, es decir,
es el caballo el que vale más.
Además, hay que añadir los cantes (ver más abajo) y el monte o "diez de últimas" (10 puntos).
Para ganar un juego se debe hacer 101 puntos, de tal forma que si no se consigue hacer en una partida,
se hará en dos, contabilizando para la segunda partida la puntuación obtenida en la primera partida.
En caso de que sea necesario jugar una segunda partida (también llamada "partida de vueltas"),
ésta terminará al alcanzar una pareja los 101 tantos, por lo tanto nunca llega al final.
Si en la primera partida de cada juego, las dos parejas obtienen más de 100 puntos, gana aquella que haya obtenido la última baza,
llamada también monte o "las diez de últimas".
A la hora de contar los puntos existe la particularidad de que los primeros 50 se llaman "malas" y los restantes "buenas",
es decir, si una pareja tiene 48 puntos, se dice que tiene "48 malas", mientras que si tiene 85 se dice que tiene "35 buenas".
Por ello se dice que gana la pareja que "haga 51 buenas".
Se llama cante al tener sota y rey del mismo palo. Para contabilizar los tantos del cante, se deberá ganar una
baza y anunciar el cante antes de tirar una carta (una vez ganada la baza), especificando el palo si todavía hay al menos
tres cartas en el mazo. Si no se diese el caso, se podrá decir si alguno de la pareja que canta lo estima oportuno.
En caso de que el cante sea del palo del triunfo, se deberá anunciar esta particularidad siempre.
Los cantes valen 20 puntos. Si es del triunfo, 40 tantos (cantar las cuarenta).
Contar con más rapidez
Teniendo en cuenta que los puntos de todas las cartas de la baraja (añadiendo también las 10 últimas) suman 130 puntos,
algunos jugadores lo utilizan para ahorrar tiempo a la hora de contar. Con una simple resta se pueden calcular los puntos
que tendrá la otra pareja o viceversa. Ejemplos:
Equipo A: 84 puntos (34 buenas) Equipo B: 130 - 84 puntos = 46 puntos (46 malas)
Equipo A: 42 puntos (42 malas) Equipo B: 130 - 42 puntos = 88 puntos (38 buenas)
Se recomienda sumar los cantes al final de los recuentos para evitar confundirse en las operaciones.
Algunos equipos no utilizan esta forma de contar para asegurarse de que sus rivales no hayan hecho trampa contando los puntos.
Si un equipo no consigue llegar a 30 malas, el equipo rival gana automáticamente la partida.
Esto no es una norma, consiste simplemente en el mismo ejemplo de antes:
Equipo A: 27 puntos (27 malas) Equipo B: 130 - 27 puntos = 103 puntos (53 buenas)
Al sobrepasar los 50 puntos (sobrepasarlos, no tenerlos justos) se gana la partida.
Otras consideraciones
Se reparte de derecha a izquierda, tirándose las cartas de derecha a izquierda también.
Una carta se considerará tirada, si alguien de la mesa (aparte del poseedor) la ha visto.
Sin embargo, en caso de incurrir en renuncio (es decir, infringir alguna regla del párrafo primero de 'Normas')
se permitirá su cambio, siempre y cuando estén de acuerdo las dos parejas.
En caso de que no se hayan repartido las cartas exactas, se deberá empezar de nuevo.
Si se advierte este problema una vez tirada la primera carta, la pareja del miembro que no posea
las cartas exactas comete renuncio, y por tanto pérdida de juego. Si se da el mismo problema en las dos parejas,
se volverá a barajar, sin que nadie hubiera incurrido en renuncio.
Está prohibido realizar cualquier tipo de seña en el transcurso de la partida. A pesar de ello,
es común explicar el origen del nombre del juego por los 'guiños' que los jugadores de la misma pareja se hacen
para intentar comunicarle al otro las cartas que llevan.
Tácticas
Durante la primera fase de la partida, mientras quedan cartas en el mazo y no se arrastra,
los jugadores suelen "descartarse", es decir, deshacerse de las cartas de algún palo que no sea triunfo y
del que no lleven "guiñotes" (es decir, ases o treses). Es conveniente que el jugador se descarte de distinto
palo que su compañero, y que vigile de qué palos se descarta la otra pareja.
Otro elemento que conviene ir memorizando es los guiñotes y triunfos que ya han salido.
En la fase de la partida previa al arrastre, los jugadores suelen evitar echar triunfo,
y también suelen evitar matar salvo que se lleven al menos unos 10 puntos. En la última baza de esta fase
se evita especialmente matar, ya que es muy desventajoso salir en la primera baza del arrastre, y además el último
que roba antes del arrastre se lleva un triunfo, a saber, la carta que se sacó al principio para marcar triunfo.
Se suele considerar especialmente beneficioso llevarse la última baza de todas, no sólo por llevarse las 10 de últimas,
sino también porque suelen acumularse cartas valiosas al final. Es frecuente que se lleve la partida el jugador
que llega al arrastre con más triunfos en la mano.
Glosario
Arrastrar
Durante el arrastre, salir de un palo para que los demás jugadores tengan que jugarlo,
especialmente si ese palo es triunfo.
Arrastre
Fase de la partida en que ya no quedan cartas en el mazo para robar, y en la que es obligatorio seguir
del palo de que se sale.
Baza
Las cartas que hay encima del tapete que se llevan la pareja que ha matado.
Brisca
Un as o un tres, que son las cartas con más puntos.
Buenas
Tener más de 50 puntos en el primer recuento. A los puntos conseguidos, se les resta 50 y se dicen buenas.
Ej: 32 buenas = 82 puntos.
Cantar
Tener el rey y la sota del mismo palo en mano, y declararlo para anotarse 40 puntos si el palo es triunfo,
o 20 puntos en otro caso.
Coto
Conjunto de 3 a 5 partidas en total. Para ganar el coto hace falta ganar 3 partidas.
Descartarse
Quitarse todas las cartas de un mismo palo de la mano.
Diez de últimas o monte
Diez puntos dados al que se lleva la última baza.
Fallar
No tener del palo del que se arrastra.
Guiñote
Un as o un tres, que son las cartas con más puntos.
Malas
No tener más de 50 puntos en el primer recuento. A los puntos obtenidos, se les llama malas. Ej: 47 malas = 47 puntos.
Matar
Jugar una carta que supera a la que en ese momento domina en la baza. El último jugador que mata se lleva la baza,
y si nadie mata, se la lleva el que ha salido.
Mano
Jugador que sale en la primera baza y es el siguiente al que ha repartido las cartas.
Mazo
Montón de cartas del cual se roban las mismas.
Palo
Oros, copas, espadas o bastos.
Partida
Se produce cuando alguien llega a 51 buenas.
Partida de vueltas
Se produce cuando nadie ha logrado llegar a 51 buenas.
En ése caso, se hace una segunda partida hasta que alguien llegue a 51 buenas.
Pintar
El palo que es triunfo. Ej: pintan bastos.
Renuncio
Protestar ante una jugada hecha por el adversario.
Normalmente sucede cuando el adversario no echó un palo en el arrastre cuando debía haberlo echado.
Si el que ha hecho renuncio lleva razón, se le da la partida ganada.
Robar
Coger una carta del mazo después de cada baza mientras queden.
Salir
Salir de una carta es jugar esa carta el que juega primero en una baza,
que corresponde con el que ha ganado la baza anterior, salvo en la primera baza en que sale el mano.
Triunfo
Palo que mata a todos los demás, y que se determina con la carta siguiente a las repartidas
de entrada a los jugadores.
Últimas
Aunque puede referirse a la última baza de todo el juego, es más común llamar así a la última baza antes del arrastre.
Ir de últimas se refiere a jugar esta última baza antes del arrastre. Es normal al ir de últimas no matar.
"Guiñote" ist ein Kartenspiel, das dem Kartenspiel "Tute" sehr ähnlich ist und mit anderen wie "Brisca", "Arrastrado" oder "Subastado"
verwandt ist. All diese Spiele sind auch den verschiedenen Varianten der italienischen "briscola jugadas" ähnlich.
"Guiñote" ist in verschiedenen spanischen Regionen wie Aragón, Navarra und den Provinzen "de Soria",
"La Rioja", "Cuenca", "Guadalajara", "Castellón" und südlich von Tarragona sehr verbreitet.
In Aragón ist es etwas weniger angesehen als das regionale Spiel.
Man kann es mit zwei oder sogar mit drei Spielern spielen, aber die Spielart schlechthin ist mit vier Spielern, die zwei Paare bilden.
Der Rest dieses Artikels bezieht auf diese Modalität.
Zwei Paare spielen mit einem spanischen Blatt, aus dem man die Achten und Neunen entfernt hat, sodass 40 Karten übrigbleiben.
In einigen Orten, wie in der Gegend von Ademuz, spielt man mit dem gesamten Blatt und
in anderen Gebieten von Castellón ohne die Zweien, so würden es nur 36 Karten sein.
Die Mitgleider eines Paares setzen sich an einen Tisch, einer gegenüber dem anderen und zwischen das Paar die Gegenspieler.
Normalerweise gibt jeder zwei Spiele oder man spielt drei zusammenhängende Partien, es gewinnt das Paar,
das zuerst zwei zusammenhängende Partien gewonnen hat oder die vorher vereinbarte Anzahl an Spielen.
Je nach Region, in der man spielt, werden vier oder fünf Spiele bzw. Partien gespielt.
Regeln
Am Anfang jedes Spiels teilt man 6 Karten an jeden Spieler aus, drei und drei.
Die Spieler dürfen ihre Karten nicht ihrem Partner zeigen. Man deckt eine Karte auf, dessen Farbe die Trumpffarbe wird.
Diese Karte wird aufgedeckt unter den Stapel gelegt, der verdeckt bleibt. Den so gebildeten Stapel nennt man "mazo".
In jeder Runde oder jedem Stich (baza) spielt jeder Spieler eine seiner Karten aus, der Reihenfolge am Tisch folgend rechts herum.
Im ersten Stich kommt der Spieler heraus, der "mano" ist, d.h. der nächste, der dem der die Karten gegeben hat folgt.
In den weiteren Runden kommt der Spieler heraus, der den vorherigen Stich gemacht hat.
Es gewinnt derjenige den Stich, der die höchste Karte in der Farbe spielt, die ausgespielt wurde, oder, falls jemand Trumpf gespielt
hat, derjenige der den höchsten Trumpf gespielt hat. Dem Gewinner des Stichs gehören die vier Karten um am Ende des Spiels
(oder sofort, falls es ein Rückspiel ist) alle gewonnenen Karten zu zählen. Nur wenn keine Karten mehr auf dem Stapel sind
ist es Pflicht die gleiche Farbe zu spielen wie die erste Ausgespielte, dieses kennt man als "Farb- bzw. Trumpfpflicht".
Wenn jemand keine Karte der gleichen Farbe hat, muß er Trumpf spielen (wenn er Trumpf hat).
Es muß aber kein Trumpf gespielt werden wenn ein vorheriger Trumpf nicht überboten werden kann und die erste ausgespielte Karte
des Stichs kein Trumpf ist. Auch muß nicht überboten werden wenn der Stich dem Partner des Paares zusteht.
Nach jedem Stich und solange Karten im Stapel ("mazo") sind nimmt (stiehlt) jeder Spieler eine Karte vom Stapel.
Es beginnt der Spieler, dem der letzte Stich gehörte. Diese Spieler eröffnet den nächsten Stich, d.h. er spielt die erste
Karte des nächsten Stichs aus.
Auch ist zu bedenken, daß die unterste (Trumpf)-karte des Stapels gegen die Sieben der gleichen Farbe getauscht werden kann.
Obgleich es offensichtlich ist, daß die Sieben auch gegen eine minderwertige Karte getauscht werden kann, wenn die Spieler
dieses vereinbart haben. Im Zweifel kann getauscht werden. Es kann nur getauscht werden wenn man den vorherigen Stich gemacht hat.
Er gewinnt derjenige den Stich, der den höchsten Trumpf gespielt hat, oder wenn kein Trumpf gespielt wurde, derjenige, der
den höchsten Wert in der Farbe wie die erste ausgespielte Karte dieses Stichs gespielt hat.
Das Wertreihenfolge der Karten ist Folgende: Ass, Drei, König, Bube, Dame, Sieben, Sechs, Fünf, Vier und Zwei.
Zum Verbuchen der Punktwertung jedes Paares zählt man die Werte aller bekommenen Karten zusammen:
Name
Ass
Drei
König
Bube
Dame
Wert
11 Punkte
10 Punkte
4 Punkte
3 Punkte
2 Punkte
Karte
Bitte beachten: In anderen, dem Guiñote ähnlichen Spielen tauschen Bube und Dame ihre Rollen, d.h. die Dame ist mehr wert.
Außerdem muß noch das "Melden" ("Singen", siehe weiter unten) und das "Zehn für den letzten Stich" (el monte) hinzugefügt werden.
Um ein Spiel zu gewinnen muß man mindestens 101 Punkte haben, sollten diese in einer Partie nicht erreicht werden,
macht man es in zweien, in der zweiten Partie zählt man die erlangten Punkte der ersten Partie fortwährend hinzu.
Sollte es nötig sein, eine zweite Partie (diese nennt man auch "partida de vueltas") zu spielen, ist diese beendet
sobald ein Paar die 101 Punkte erreicht hat, deswegen wird dieses Spiel nicht weiter zu Ende gespielt.
Wenn in der ersten Partie eines jeden Spiels beide Paare mehr als 100 Punkte erzielen, gewinnt das Paar, daß den letzten
Stich (nennt sich auch "monte" oder "las diez de últimas") gemacht hat.
Wenn es darum geht die Punkte zu zählen, gibt es eine Besonderheit. Die ersten 50 Punkte nennt man "mallas (Schlechte)"
und die restlichen "buenas (Gute)", d.h. wenn ein Paar 48 Punkte hat, sagt es, daß es "48 malas" hat, während wenn es 85 hat, sagt es,
daß es "35 buenas" hat. Deshalb sagt man, daß das Paar gewonnen hat, das "51 Gute" hat.
Hat jemand Bube und König der gleichen Farbe nennt man das "cante (Gesang)". Um die Punkte des "Gesangs" geltend machen zu können,
muß man einen Stich gewonnen haben und den "Gesang" vor dem Werfen einer Karte ankündigen und genau die Farbe angeben, wenn noch
mindestens drei Karten im Stapel sind. Ist dieser Fall nicht gegeben, kann einer des Paares, das singt, die Farbe sagen,
wenn er es als sinnvoll ansieht. Im Falle, daß sich der "Gesang" auf die Trumpffarbe bezieht, ist diese Besonderheit immer anzuzeigen.
Der "Gesang" zählt 20 Punkte. Bezieht er sich auf die Trumpffarbe, sind es 40 Punkte ("cantar las cuarenta").
Zählen mit mehr Schnelligkeit
Zieht man in Betracht, daß die Punkte aller Karten des Blattes (inklusive 10 Punkte für den letzten Stich) 130 Punkte sind,
kann jeder Spieler zum Zeitpunkt des Zählens dieses nutzen um Zeit zu sparen. Mit dem einfachen Rest kann man die Punkte, die das
andere Paar oder umgekehrt hat, berechnen.
Beispiele:
Paar A: 84 Punkte (34 Gute); Paar B: 130 - 84 Punkte = 46 Punkte (46 Schlechte)
Paar A: 42 Punkte (42 Schlecht); Paar B: 130 - 42 Punkte = 88 Punkte (38 Gute)
Es empfiehlt sich, die "Gesänge" zum Schluss der Zählung zu addieren, um Verwirrung in den Zählschritten zu vermeiden.
Einige Paare benutzen diese Form der Zählung nicht, um sicher zu sein, daß die Gegenspieler ihnen keine "Falle" beim Zählen der
Punkte gestellt haben.
Wenn ein Paar 30 Schlechte nicht erreicht hat, hat das andere Paar automatisch die Partie gewonnen.
Dies ist keine Regel, es beruht einfach auf dem gleichen Beispiel wie vorher:
Paar A: 27 Punkte (27 Schlechte); Paar B: 130 - 27 Punkte = 103 Punkte (53 Gute)
Beim Übersteigen von 50 Punkten (übersteigen, nicht genau 50 haben) gewinnt man die Partie.
Weitere Betrachtungen
Man gibt die Karten von rechts nach links aus, man spielt die Karten auch von rechts nach links aus.
Eine Karte gilt als gespielt, wenn einer am Tisch (außer dem Besitzer) diese gesehen hat.
Falls jedoch jemand protestiert (d.h. jemand hat gegen eine Regel des vorherigen Abschnitts "Regeln" verstoßen),
ist eine Änderung erlaubt, wenn die beiden Paare zustimmen.
Sollten die Karten nicht korrekt ausgegebn worden sein, sollte man neu geben.
Bemerkt man dieses Problem einmal beim Ausspielen der ersten Karte, begeht das Paar, daß nicht die richtige Anzahl Karten besitzt,
einen Fehler und verliert deshalb das Spiel. Besteht dieses Problem bei beiden Paaren, werden die Karten neu gemischt ohne daß
jemand Protest einlegen kann.
Es ist verboten irgendwelche Zeichen im Verlauf der Partie zu geben.
Allerdings ist es üblich, den Grund des "Mogelns" zu erklären, den die Spieler des gleichen Paar haben über die Karten, die sie haben
zu kommunizieren versuchen.
Taktiken
Während der ersten Phase der Partie, wenn noch Karten im Stapel sind und man keinen Trumpf ausspielt, pflegen die Spieler
Karten "abzulegen", d.h. man entledigt sich von Karten einer Farbe, die nicht Trumpf ist und von solchen, die keine "guiñotes"
sind (Ass oder Drei). Es ist angebracht, daß ein Spieler Karten einer anderen Farbe als sein Partner abschmeißt und aufpaßt
welche Farbe das andere Paar abschmeißt.
Ein weitere Baustein ist es, sich zu merken welche "guiñotes" und Trümpfe bereits ausgespielt wurden.
In der Phase vor dem "arrastre" sollten die Spieler vermeiden Trumpf zu spielen und solche Stiche zu "töten", die weniger als
10 Punkte einbringen. Im letzten Stich dieser Phase sollte man besonders das "Töten" vermeiden, weil es sehr nachteilig ist
im ersten Stich der Phase "arrastre" herauskommen zu müssen und außerdem erhält der Letzte, der vom Stapel zieht, einen Trumpf,
nämlich die Karte, die anfangs umgedreht wurde um die Trumpffarbe zu bestimmen.
Man bedenke besonders den Vorteil, den letzten Stich überhaupt zu machen, nicht nur, weil dieser 10 Punkte zusätzlich einbringt
sondern auch, weil sich am Ende meistens wertvolle Karten angesammelt haben. Häufig gewinnt der Spieler die Partie, der in der
Phase "arrastre" die meisten Trümpfe auf der Hand hat.
Glosario
Arrastrar
In der Phase "arrastre" eine Karte ausspielen, die die anderen Spieler bedienen müssen, speziell wenn
diese Farbe Trumpf ist.
Arrastre
Phase des Spiels, in der keine Karten im Stapel sind und in der es Pflicht ist, die ausgespielte Farbe
zu bedienen.
Baza
Die Karten, die auf dem Deckchen sind, die ein Paar gewonnen (getötet) hat (der Stich).
Brisca
Ein Ass oder eine Drei, da diese die Karten mit den höchsten Punkten sind.
Buenas
Die Punkte, die 50 Punkte nach der ersten Zählung übersteigen. Die erzielten Punkte, von denen 50 subtrahiert wurden,
nennt man "Gute". Beispiel: 32 Gute = 82 Punkte.
Cantar
Hat man den König und den Buben der gleichen Farbe auf der Hand, kann man 40 melden wenn es die Trumpffarbe ist oder
20 bei den anderen Farben.
Coto
Einheit von 3 bis 5 Spielen insgesamt. Um einen "coto" zu gewinnen ist es nötig 3 Spiele zu gewinnen.
Descartarse
Weglegen aller Karten der gleichen Farbe von der Hand.
Diez de últimas o monte
Wer den letzten Stich macht, erhält 10 Punkte zusätzlich.
Fallar
Mit Trumpf stechen, wenn man die Farbe der ausgespielten Farbe nicht hat.
Guiñote
Ein Ass oder eine Drei, da diese die Karten mit den höchsten Punkten sind.
Malas
Die Punkte die man erzielt hat, wenn man nach der ersten Zählung nicht mehr als 50 Punkte erzielt hat.
Die Punkte, die man so erzielt hat nennt man "Schlechte". Beispiel: 47 Schlechte = 47 Punkte.
Matar
Eine Karte ausspielen, die in diesem Moment die höchste Karte des Stiches übertrifft. Der letzten Spieler,
der "tötet", bekommt den Stich. Wenn keiner "getötet" hat, bekommt der den Stich, der ausgespielt hat.
Mano
Der Spieler, der beim ersten Stich ausspielt, ist der dem Folgende, der die Karten gegeben hat.
Mazo
Der Haufen an Karten, von dem Karten gezogen (genommen) werden (Stapel).
Palo
Münzen, Pokale, Schwerte oder Keulen.
Partida
Eine "Partida" ist erreicht, wenn jemand 51 Gute erzielt hat.
Partida de vueltas
Wenn es keinem gelungen ist 51 Gute zu erreichen, spielt man ein zweites Spiel bis jemand 51 Gute erreicht hat.
Pintar
Die Farbe, die Trumpf ist, kennzeichnen / anstreichen. Beispiel: Sie kennzeichnen Keulen.
Renuncio
Gegen einen gegnerischen Zug protestieren. Normalerweise erfolgt dieser in der Phase "arrastre", wenn ein Gegenspieler
keine Karte einer Farbe spielt, obwohl er sie hätte spielen müssen. Wenn der, der protestiert hat, Recht hat, gilt die
Partie für ihn als gewonnen.
Robar
Eine Karte nach jedem Stich vom Stapel nehmen, solange Karten im Stapel vorhanden sind.
Salir
Herauskommen mit einer Karte ist das Auspielen einer Karte durch denjenigen, der in einem Stich als erster aufspielt.
Dieses hängt davon ab, wer den letzten Stich gewonnen hat,
ausgenommen im ersten Stich, in dem "el mano" herauskommt.
Triunfo
Farbe, die alle übrigen Farben "tötet". Diese wird bestimmt mit der Karte, die folgt, nachdem zu Beginn die Karten an die
Spieler ausgegeben wurden.
Últimas
Obwohl es sich auf den letzten Stich des gesamten Spiels beziehen kann, ist es gewöhnlich, den letzten Stich vor der
Phase "arrastre" so zu nennen. Zum "Letzten" kommen bezieht sich auf den letzten Stich vor "arrastre". Es ist normal beim
"zum Letzten gehen" nicht zu "töten".
Er ist weggegangen, ohne dass es jemand bemerkt hat.
Se ha ido sin que nadie se haya dado cuenta.
Er beabsichtigte, eine Reise nach Spanien zu machen, aber es war ihm nicht möglich, weil er krank wurde.
Tenía pensado hacer un viaje a España, pero no le fue posible porque se puso enfermo.
Wenn ich diese Arbeit beendet habe, werde ich ihnen helfen.
Cuando haya terminado este trabajo le ayudaré.
Wenn ich meine Prüfungen bestanden habe, werde ich ins Ausland fahren.
Cuando haya aprobado mis exámenes iré al extranjero.
Ich rate ihnen, nach Hause zu gehen, sich ins Bett zu legen und morgen zum Arzt zu gehen.
Le aconsejo que se vaya a casa, se acueste y vaya mañana al médico.
Ich sagte ihm, er solle aufpassen, damit ihn niemand auf den Arm nehmen könne.
Le dije que tuviera cuidado para que nadie le tomara el pelo.
23.03.2004
- Bevor du dich entscheidest, überlege es dir gut.
Antes de que te decidas te lo piensas bien.
- Es ist merkwürdig, dass Sie meine Lage nicht verstehen.
Es extraño que usted no comprenda mi situación.
- Ich glaube nicht, dass ich etwas erreichen werde.
No creo que yo consiga algo.
- Ich habe jemandem etwas an den Rücken gehängt, ohne dass er
es bemerkte.
He colgado algo a la espalda de alguien sin que lo se haya
dado cuenta.
- Ayer llovió mucho. Hasta ayer hizo (hacer) buen tiempo.
- ¿Dónde has puesto (poner, tú) mis libros?
- Ayer nevó (nevar) todo el día.
- Cuando le dije lo que pasaba (pasar), ella ya lo había leído (leer)
en el periódico.
- Ayer vi (ver, yo) a Roberto. Me dijo que estuvo (estar, él)
enfermo la semana pasada.
- Siempre que la visitaba (visitar, yo), estaba
de mal humor.
- Cuando yo llegué, Jaime ya se había marchado (marcharse).
- Siempre teníamos (tener, nosotros) mucho confianza.
- Ayer llamé (llamar, yo) a Fernando, pero no estaba (estar, él) en
casa. Ya había salido (salir, él).
- Esta mañana me ha llamado (llamar) Enrique. Hemos quedado
(quedar, nosotros) hoy a las ocho.
30.03.2004
1. Das ist der Ort, wo ich dich kennen lernte.
Este es el lugar donde te conocí.
2. Bevor ich dich kennen gelernt hatte, kannte ich den Ort nicht.
Antes te había conocido no conocía el lugar.
3. Herr Jiménez wollte seine Schwester anrufen.
El señor Jiménez quería llamar a su hermana.
4. Er verließ das Haus und ging direkt zu einer Telefonzelle.
Salió de casa y fue directamente a una cabina telefónica.
5. Als er dort war, stellte er fest, dass das Telefon nicht
funktionierte.
Cuando estaba allí se dio cuenta que el teléfono no
funcionaba.
6. Er suchte eine andere Telefonzelle, aber er fand keine.
Buscó otra cabina telefónica pero no encontró ninguna.
7. Er fragte eine Dame, die auf der Straße vorbeiging, wo eine
Telefonzelle sei.
Preguntó a una señora que pasaba por la calle dónde hay una
cabina teléfono.
8. Die Dame erklärte es ihm.
La señora se lo explicó.
9. Die Telefonzelle lag sehr weit weg.
La cabina telefónica estaba muy lejos.
10. Er lief über eine halbe Stunde, bis er dort war.
Anduvo mas de media hora hasta que llegó allí.
1. Der Arzt sagte dem Patienten er solle weniger trinken und rauchen,
aber er machte es weiter, obwohl er sich nicht wohlfühlte.
El médico le dijo al paciente que debiera beber y fumar menos
pero lo continuaba aunque no se sentía bien.
2. Sobald wir ankommen, werden wir euch anrufen.
En cuanto lleguemos os llamaremos.
3. Auch wenn es morgen regnen wird, werde ich fahren.
Aun cuando llueve mañana yo iré.
4. Sag ihm er soll mich gleich anrufen, wenn er zurück-kommt.
Dile que me llame enseguida cuando vuelva.
5. Ich glaube nicht, dass er mit dir reden will.
No creo que quiera hablar contigo.
6. Ich fürchte, dass er mir nicht verzeihen kann.
Temo que no me pueda perdonar.
7. Auch wenn er mir verzeihen könnte, wird das Problem nicht
gelöst.
Aunque me pudiera perdonar el problema no se resolvería.
8. Obwohl ich nicht viel esse bin ich sehr dick.
Aunque no como mucho estoy muy gordo.
13.04.2004
1. Als ich gestern nach Hause kam, war es 12 Uhr.
2. Ich werde erst essen, wenn ich zuhause bin.
3. Ich werde dich anrufen, wenn ich zurückkomme.
4. Er schreibt mir jedes Mal, wenn er in Urlaub fährt.
5. Wenn wir ankommen, werde ich euch schreiben.
6. Obwohl er krank ist, geht er arbeiten.
7. Morgen fahre ich nach Spanien, selbst wenn ich krank bin.
8. Obwohl er nicht Recht hat, habe ich nachgeben müssen.
9. Selbst wenn er käme, würde ich ihm nicht verzeihen.
10. Ich sage es dir nicht, bis du mir versprichst es nicht weiter zu sagen.
11. Die Mutter bleibt immer bei dem Kind, bis es einschläft.
12. Ich werde dir ein Märchen erzählen, bis du einschläfst.
> Obige Sätze übersetzen
> einen Gegenstand beschreiben (schriftlich)
> einen Unfall schildern (schriftlich)
> lernen: Konjunktiv nach gewissen Konjunktionen
De pronto se le apareció el diablo y le propuso lo siguiente:
"¿Ves aquel puente? Si lo pasas en cualqiuer dirección
tendrás exactamente el doble del dinero que tenías antes.
Pero hay una condición: debes tirar al río 24 pesos cada vez
que pases el puente."
Pasó el campesino el puente una vez y contó su dinero; en
efecto, tenía dos veces más. Tiró 24 pesos al río y pasó el
puente otra vez y tenía el doble que antes y volvío a tirar
los 24 pesos; pasó el puente por tercera vez y el dinero se
duplicó, pero resultó que tenía 24 pesos exactos y tuvo que
tirarlos al río. Y así se quedó sin un peso.
Joan Miró, maestro de fantasía y la sencillez, alcanzó renombre internacional con sus composiciones
de signos y formas amarillas, rojas y azules.
Nació el 20 de abril 1893 en Montroig (Barcelona). Miró no solo pintó, también creó cerámicas
y esculturas, como las cerámicas murales en el edificio de la Unesco en París.
En 1982 diseñó el cartel para Campeonato Mundial de Fútbol en España. En 1971 fundó el Centro
de Estudio de Arte Contemporáneo (CEAC) en Barcelona. De su obra dijo Miró:
"No hay nada abstracto en mi pintura, cada una de las formas, cada color en mis cuadros deriva
de un trozo de realidad."
Murió el 25 de diciembre de 1983.
Joan Miró
Joan Miró, der Meister der Phantasie und der Einfachheit, hat Weltruhm erlangt mit seinen
Kompositionen aus gelben, roten und blauen Zeichen und Formen.
Er wurde am 20. April 1893 in Montroig bei Barcelona geboren. Miró malte nicht nur,
sondern schuf auch Keramiken und Skulpturen, wie die Wandkeramiken am UNESCO-Gebäude in Paris.
1982 entwarf er das Plakat zur Fußball-WM in Spanien. In Barcelona stiftete Miró 1971 das
"Studienzentrum für Moderne Kunst" (CEAC). Über sein Werk sagte er: "Da ist nichts Abstraktes
an meiner Malerei. Jede Form, jede Farbe in meinen Gemälden entsteht aus der Realität."
Er starb am 25. Dezember 1983.
Paella, das spanische Leibgericht - man kann es mit oder ohne Knoblauch zubereiten.
Der Name Paella leitet sich vom lateinischen patella (Schüssel) ab. Paella wird in Spanien überall verschieden zusammengestellt. In Gebieten, die nicht in Küstennähe liegen und wo frischer Fisch, Muschel- und Krebstiere nicht oder kaum erhältlich sind, wird außer Hühnerfleisch auch in kleine Stückchen geschnittenes Lamm-, Schweine- oder Kaninchenfleisch in die Paella gegeben. Wenn die Anlieferung von Meerestieren unproblematisch ist, werden durchweg mehr Fisch, Muschel- und Krebstiere in der Paella verarbeitet als Fleisch. Die Paella, wie sie in Valencia serviert wird, gilt in Spanien als die authentischste.
Paella á la valenciana Reisgericht auf valencianische Art (Zutaten für 4 Personen)
6 EL Olivenöl
4 Knoblauchzehen, geschält und halbiert
1 große Zwiebel, grob geschnitten
500 g Hühnerfleisch, in Stückchen
4-6 Tomaten, enthäutet, das Fruchtfleisch in Streifen
1 rote Paprikaschote, das Fruchtfleisch in Streifen
200-250 g körnig kochender Reis
1 Prise Safran
5-6 dl Hühnerbrühe
5-6 EL Erbsen, tiefgefroren
1 kg Muscheln
150-200 g geschälte Garnelen
1 EL feingehackte Petersilie
Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle
Das Öl in einer tiefen Pfanne (Paellapfanne oder auch Wok) erhitzen, Knoblauch darin goldbraun rösten, aus dem Öl nehmen und beiseite stellen. Zwiebel und Hühnerfleisch zufügen und unter ständigem Wenden anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig sind. Tomaten- und Paprikastreifen und Reis zufügen, unter Umrühren erhitzen, bis der Reis glasig geworden ist. Safran in 3 Eßlöffeln Wasser oder Brühe einweichen. Die heiße Hühnerbrühe und die Safranlösung zum Reis geben, dann den gerösteten Knoblauch. Die Mischung gut umrühren und 15 Minuten sachte kochen lassen. Dann die Erbsen und die unter fließendem Wasser abgebürsteten Muscheln dazugeben, kochen lassen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Kurz vor dem Servieren die Garnelen und die Kräuter unter die Paella rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Tip: Geben Sie zur Paella Zitronenachtel, auf einem kleinen Teller angerichtet.
Pareja
La pareja:
- Gerardo, ¿recuerdas lo felices que éramos hace diez años?
- ¡Pero si hace diez años no nos conocíamos!
- Por eso, Gerardo, por eso ...
Paso Doble
Der Paso Doble ist ein spanischer Tanz, wird aber traditionellerweise den
"Latein- und nordamerikanischen Tänzen" zugeordnet.
Entstanden im 19. Jahrhundert in Spanien, seit 1910 europaweit getanzt,
seit 1945 Turniertanz, seit 1963 im Welttanzprogramm.
Wörtlich übersetzt heißt er "Doppelschritt", ein lebhafter spanischer Paartanz
mit einfachem Schrittmaterial (Marschmusik). In stilisierter Form verbreitete sich
dieser, auch in Lateinamerika anzutreffende Volkstanz nach 1910 in anderen europäischen
Ländern, deren Musik aus Elementen des Fandango und des Flamenco angereichert ist.
Der Flamenco-Stil bildete sich im 19. Jahrhundert heraus. Aufgrund seiner Ausdruckskraft,
die mit der des amerikanischen Blues zu vergleichen ist, wird er auch als weißer Blues bezeichnet.
Unter dem Paso Doble versteht man die tänzerische Interpretation des Stierkampfes.
Der Herr tanzt den Torero, die Dame stellt das rote Tuch, Muleta oder Capa (spanisch)
bzw. Cape (englisch) genannt, dar. Der Tanz wurde in Paris in den zwanziger Jahren
choreografiert, daher die französischen Figurennamen.
Heute ist der Paso Doble in Mitteleuropa in den Hintergrund gedrängt worden.
Er ist zwar seit 1945 Turniertanz (reglementiert seit 1959) und wird in Tanzschulen gelehrt, ist jedoch in der Öffentlichkeit eher dürftig vertreten.
Es gibt nur wenige Musikgruppen, die ihn im Repertoire haben.
Bekannte Musikstücke sind "Der Herr Torero" von Maria Andergast und
Hans Lang in den zwanziger Jahren und der heute bekannteste Paso Doble "España Cani".
Este pantalón está lavar. El sacacorchos sirve abrir botellas. No he llegado antes un retraso del tren. Este regalo es Elena. No hay trenes la huelga. El cheque Andrés está en mi escritorio.
[ ... Entscheiden Sie ... ]
Setzen Sie die richtige Präposition ein: por oder para
Diese Hose muß gewaschen werden. Der Korkenzieher dient dazu, Flaschen aufzumachen. Ich bin nicht früher gekommen, weil der Zug Verspätung hatte. Dieses Geschenk ist für Elena. Wegen des Streiks fahren keine Züge. Der Scheck für Andrés liegt auf meinem Schreibtisch.
[ ... Decida usted ... ]
Coloque la preposición correcta: por o para
Este pantalón está para lavar. El sacacorchos sirve para abrir botellas. No he llegado antes por un retraso del tren. Este ragalo es para Elena. No hay trenes por la huelga. El cheque para Andrés está en mi escritorio.
• me deja boquiabierto
das verschlägt mir doch glatt die Sprache
• esto es el colmo
das ist das letzte !
• ligar con la mirada
jemandem schöne Augen machen
• no dignarse mirar a alguien
jemanden keines Blickes würdigen
• mira lo que dices
pass‘ auf, was du sagst
• puede ser
Es mag sein
• no puede ser
ausgeschlossen / das kann nicht sein
• no puedo mas
ich kann nicht mehr
• Se puede ?
darf man eintreten ?
• de eso nada
das kommt nicht in Frage
• el viaje sin destino conocido
die Fahrt ins Blaue
• de noche todos los gatos son pardos
bei Nacht sind alle Katzen grau
• está más oscuro que boca de lobo
es ist dunkel wie in einem Sack
• desternillarse de risa
sich vor Lachen ausschütten
• poner pies en polvorosa
sich aus dem Staub machen
• con el tiempo maduran las uvas
kommt Zeit, kommt Rat
• entre rejas
hinter schwedischen Gardinen
• No es oro todo lo que reluce
Es ist nicht alles Gold, was glänzt
• a quien madruga, Dios le ayuda
Morgenstund' hat Gold im Mund
• No sé qué decirte.
Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll.
• No sé qué hacer.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
• eso (me) parece chino
das kommt mir Spanisch vor (es scheint Chinesisch zu sein)
• más allá de sus naricese
ein Brett vor dem Kopf haben
• romperse la cabeza
sich den Kopf zerbrechen
• estoy con la mosca detrás de la oreja
ich traue dem ganzen nicht
• puedes esperar sentado
da kannst du lange warten
• me llamo andana
mein Name ist Hase
• del dicho al hecho hay un gran trecho
Versprechen und Halten ist zweierlei; gesagt ist noch lange nicht getan
• poner manos a la obra
ans Werk gehen
• cuando el río suena, agua lleva
wenn der Fluss rauscht, dann führt er Wasser
• no puede costar mucho
das kann nicht die Welt kosten
• te he echado mucho de menos
ich habe dich sehr vermisst
• a lo hecho, pecho
das lässt sich nicht ungeschehen machen
• sobre gustos y colores no hay nada escrito
Geschmäcker sind verschieden
• poner sus cartas sobre la mesa
Farbe bekennen
• Del dicho al hecho hay mucho trecho
Leichter gesagt, als getan
[wörtlich: Vom Gesagten zum Getanen liegt ein weiter Weg]
• no es tan feo el león como lo pintan
nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird
• no es tan feo el diablo como lo pintan
das ist halb so wild
• Poderoso caballero es don dinero
Geld regiert die Welt
• Así matamos dos pájaros de un tiro
So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe
• Eso parece chino
Das kommt mir Spanisch vor
• En abril, aguas mil.
April, April, macht was er will.
• A mal tiempo, buena cara.
gute Miene zum bösen Spiel
• Preguntando se va a Roma
Wer fragt, kommt an
• Hablando del rey de Roma, por la puerta asoma.
Wenn man vom Teufel spricht ...
• a caballo regalado no se le mira los dientes
einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul
• Gato con guantes no caza ratones.
Eine Katze, die Handschuhe trägt, jagt nicht.
• Pilar hace la vista gorda.
Pilar macht den Blick dick. (Pilar sieht darüber hinweg / Pilar stellt sich blind).
• A perro flaco todos son pulgas.
Am mageren Hund sind alles Flöhe (Ein Unglück kommt selten allein).
• María le canta a Pepito las cuarenta.
María singt Pepito die vierzig (María liest Pepito die Leviten).
• Pablo está nadando entre dos aguas.
Pablo schwimmt zwischen zwei Wassern
(Pablo bezieht keine eindeutige Postion / will es sich mit niemandem verderben).
• Viven como tres en un zapato.
Sie leben wie drei in einem Schuh (Sie leben sehr beengt).
• No pega ni golpe.
Er tut nicht einen einzigen Schlag (Er macht keinen Finger krumm).
• Enrique tiene mucha trastienda.
Enrique hat ein großes Hinterzimmer (Enrique hat es faustdick hinter den Ohren).
• No puede verlo ni en pintura.
Er kann ihn nicht einmal gemalt sehen (Er kann ihn überhaupt nicht ausstehen).
• Tomás ha dado en el clavo.
Tomás hat den Nagel getroffen (Pablo hat den Nagel auf den Kopf getroffen).
• Paco tiene un humor de perros.
Paco hat eine Laune wie ein Hund (Paco hat eine Stinklaune).
• Quien mucho abarca, poco aprieta.
Wer viel umfasst, drückt wenig (Wer viel beginnt, zu nichts es bringt).
• de tal palo, tal astilla
wie der Stock, so der Splitter (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm)
• Camarón que se duerme, se lo lleva la corriente.
Die Garnele, die schläft, wird von der Strömung mitgenommen. (Wer rastet, der rostet.)
• Uno por el otro y la casa sin barrer.
Einer für den anderen und das Haus bleibt ungefegt
(Einer verlässt sich auf den anderen, und so wird nichts erledigt).
• Al pan pan y al vino vino.
Zu Brot Brot und zu Wein Wein. (Man soll die Dinge beim Namen nennen.)
• Eso es harina de otro costal.
Das ist Mehl aus einem anderen Mehlsack. (Das steht auf einem anderen Blatt.)
• No hay peor sordo que el que no quiere oír.
Es gibt keinen schlimmeren Tauben als den, der nicht hören will.
• Nunca me enfado por lo que la gente me pide, sino por lo que me niega.
Ich bin niemals erzürnt über das, um was die Leute mich bitten,
sondern wegen dem, was sie mir verweigern.
• Quien mucho se baja, el culo enseña.
Wer sich zu sehr bückt, zeigt den Hintern (Zu unterwürfig zu sein, ist nicht gut.)
• Por el interés te quiero, Andrés.
Ich liebe dich um des Vorteils willen, Andrés.
• Él parte el bacalao.
Er teilt den Kabeljau auf. (Er führt das Regiment. / Er gibt den Ton an.)
• Quedarse con el oro y el moro.
Das Gold und den Mauren behalten. (Den Hals nicht vollkriegen.)
• Le baja los humos a Guillermo.
Sie senkt Guillermo den Dampf. (Sie holt Guillermo auf den Teppich zurück.)
• No hay mal que para bien no venga.
Es gibt nichts schlechtes, was nicht auch etwas gutes hätte.
• Cuando una puerta se cierra se abren dos.
Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich zwei andere.
• Tomás no sabe hacer la O con un canuto.
Tomás weiß nicht, wie man das O mit der Garnrolle malt.
(Tomás ist sehr dumm / unbeholfen).
Das Königreich Spanien (amtlich Spanisch Reino de España, Katalanisch Regne d'Espanya,
Galicisch Reino de España, Baskisch Espainiako Erresuma) ist ein Staat,
der sich zwischen dem 36-43° 47' nördlicher Breite und dem 9° 22' westlicher - 3° 20'
östlicher Länge erstreckt. Spanien befindet sich, ebenso wie Portugal und das zum Vereinigten
Königreich gehörende Gibraltar, auf der iberischen Halbinsel.
Im Nordwesten, entlang des Gebirgszuges der Pyrenäen, grenzt Spanien an Frankreich
und den Kleinstaat Andorra. Außerdem gehören die Inselgruppen der Balearen, im Mittelmeer gelegen,
und der Kanaren, im Atlantik, sowie die an der nordafrikanischen Küste gelegenen Städte
Ceuta und Melilla zum Staatsgebiet.
Der spanische Nationalfeiertag wird am 12. Oktober anläßlich der Entdeckung Amerikas
durch Christoph Columbus gefeiert (Día de la Hispanidad).
Silvester
Madrid - Puerta del Sol
In Spanien feiert man bei einem ausgiebigen Essen im Kreis der Familie und verbringt die
Mitternachtsstunden auf der Straße. In Madrid trifft man sich im Allgemeinen an der "Puerta del
Sol" im Zentrum der Stadt, wo von der Turmuhr das neue Jahr eingeläutet wird.
Dort oder zu Hause geht man einem ganz besonders
reizvollen Brauch nach, der bis heute von allen Spaniern praktiziert wird: Zu jedem der
mitternächtlichen Glockenschläge, die das neue Jahr einläuten, muss eine Weintraube verzehrt
und sich dabei etwas gewünscht werden. Beim 12. Gong müssen alle Trauben verspeist sein - andernfalls riskiert man Unglück im neuen Jahr!
Anschließend werden - wie wohl fast überall auf der Welt - die Sektgläser erhoben, sich umarmt
und beglückwünscht.
Der Brauch des Traubenessens geht angeblich auf das Jahr 1909 zurück: Damals fiel die Weinernte so üppig aus,
dass jemand auf die Idee gekommen sei, den Traubenberg auf diese Weise abzubauen.
Wie die Italienerinnen und Chileninnen versuchen auch die Spanierinnen mit Sinn für Brauchtum
ihr Glück im neuen Jahr auf kuriose Weise zu beschwören: Sie tragen am Silvester- und Neujahrstag rote Dessous!
Los nacidos bajo el signo de Tauro se caracterizan por ser sensibles, muy comprensivos y excelentes
confidentes. La cualidad que quizá mejor los define es que son muy cabezotas. A veces se obstinan
de tal forma en una opinión que serian capaces de atravesar una pared con sus cuernos. Y eso a quien
más les duele es a ellos. Por lo demás el tauro es noble y siempre embiste por delante.
Sternzeichen: Stier (21.4. - 20.5.)
Stier-Geborene zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr sensibel, verständnisvoll und hervorragende
Vertraute sind. Sturheit ist die Eigenschaft, die sie vielleicht am besten definiert. Manchmal
beharren sie so sehr auf einer Ansicht, dass sie in der Lage wären, mit ihren Hörnern eine Wand
zu durchstoßen. Und wen das am meisten schmerzt, sind sie selbst. Ansonsten ist der Stier-Geborene
sehr nobel und greift immer von vorne an.
Tempranillo
Bedeutendste spanische Rebsorte, aus der die Weine der Ribera del Duero und (zu einem hohen Anteil)
der Rioja gekeltert sind. Örtlich auch Tinto Fino oder Tinto del Pais genannt, ergibt sie
dunkelfarbene Weine mit viel Gerbstoff und einer kräftigen Säure, die sie für ein langes
Leben prädestinieren. Unsicher ist, ob die Sorte in ihrem Ursprung aus Spanien stammt oder
im Mittelalter aus Frankreich importiert wurde. Heute ist sie jedenfalls in Frankreich
nicht mehr anzutreffen.
tiendas
De tiendas
¿ Dónde se pueden comprar estas cosas ? Relacione.
cremalleras
?
carnicería
melocotones
zapatería
pollos
frutería
rosquillas
pescadería
sardinas
mercería
zapatillas
panadería
Läden
Wo kann man diese Sachen kaufen ? Ordnen Sie zu.
Reißverschlüsse
?
Metzgerei
Pfirsiche
Schuhgeschäft
Hähnchen
Obstgeschäft
Brezel
Fischgeschäft
Sardinen
Kurzwarengeschäft
Hausschuhe
Bäckerei
De tiendas
¿ Dónde se pueden comprar estas cosas ? Relacione.
cremalleras
?
mercería
melocotones
frutería
pollos
carnecería
rosquillas
panadería
sardinas
pescadería
zapatillas
zapatería
Tortilla
(de huevos) Omelett(e) |das|;
Lateinamerikanismus (de harina) Maisfladen |der|
hacer tortilla a alguien - jemanden zusammenschlagen
hacer tortilla algo - etwas kurz und klein schlagen
se ha vuelto la tortilla - das Blatt hat sich gewendet
Vinaròs ist die nördlichste Stadt der Comunidad Valenciana. Hier können Sie, das ganze Jahr über,
ein herrlich mildes Klima geniessen. Die Stadt hat über 25.000 Einwohner.
Die Strände, sowie die vielen kleinen Buchten, sind einen Besuch wert. „El Fortí" und „Fora Forat"
bilden den Hauptstrand. Beide werden von einer Strandpromenade umsaümt, die den goldenen
Sandstrand vom städtischen Asphalt trennt. Jahr für Jahr wird der Strand, nicht zuletzt wegen
seiner Zugänglichkeit für Behinderte, das saubere Wasser und die vielfältigen Dienstleistungen,
mit der „Blauen Flagge" der EU ausgezeichnet. Hier können Sie fast alle Wassersportarten ausüben.
Andere Sportarten wie Golf, Tennis, Reiten, etc. erweitern dieses Angebot.
Die Infrastruktur ist, für eine Kleinstadt gesehen, sehr gut ausgebaut. Hier befindet sich unter
anderem auch das moderne Kreiskrankenhaus. Es gibt sehr gute Zufahrtsmöglichkeiten durch die
Autobahn A-7, Buslinien, der Bahnhof von Vinaròs und Benicarló / Peñíscola als wichtige Knotenpunkte
des Eisenbahnnetzes, usw. Die internationalen Flughäfen von Valencia, Reus und Barcelona sind gut und
einfach erreichbar. Bei Castellón de la Plana entsteht in Kürze auch ein internationaler
Flughafen - Aeropuerto de Castellón "Costa Azahar" - gelegen zwischen Benlloch und Villanova,
und nur ca. 40 km von Benicarló entfernt.
Ein Spazierung durch die Orangenplantagen im Frühling kann zu einem wahren Dufterlebnis werden.
Bei einem Stadtspaziergang trifft man auf zauberhafte Winkel voller Geschichte. Unter den
bedeutendsten Monumenten ist vor allem ein Besuch der Kirche „Nuestra Señora de la Asunción" lohnenswert.
Nur 6 Km von der Stadt entfernt, auf den Berg „El Puig", befindet sich die Kapelle
„Nuestra Señora de la Misericordia y San Sebastián", der Stadtpatron, inmitten einer wunderbaren
Landschaft mit herrlichem Ausblick.
Vinaròs ist bekannt für die Qualität der gastronomischen Produkte, mit denen die Gerichte zubereitet
werden. Meeresprodukte, darunter die ausserordentlichen „Langostinos", sind die Könige der hiesigen
Küche. Im August zelebriert man die „Fiesta del Langostino" mit verschiedensten Veranstaltungen
für Touristen, darunter dem Kosten der berühmten Kaisergranaten der Gegend. Erlebenswert sind
auch die Feste zu Ehren des Stadtpatron „San Sebastián", der wunderbar farbenfrohe Karneval und
das Hauptfest im Juli „Fira i Festes de Sant Joan i Sant Pere".
Vokabeln
Ha habido un accidente. Mi amigo está herido.
Es ist ein Unfall passiert. Mein Freund ist verletzt.
Necesitamos una ambulancia urgentemente.
Wir brauchen schnell einen Krankenwagen.
Llame a los bomberos.
Rufen Sie die Feuerwehr.
Creo que tengo el brazo roto. Me duele mucho.
Ich glaube, ich habe mir den Arm gebrochen. Er tut sehr weh.
Der Weinanbau in Spanien hat eine lange und uralte Tradition, bereits 3000 Jahre vor Christi
wurden Reben angebaut. Die erste Blüte gab es 200 v. Chr., denn die Römer liebten den Wein aus
Baetica (Andalusien). Die Entwicklung wurde durch den Einfall der Mauren im Jahre 711 gestoppt.
Aus religiösen Gründen rodeten die Moslems große Teile der Weinberge. Erst nach 700 Jahren gelang
den Christen die Rückeroberung und mit dem Vordringen nach Süden legten sie neue Weinberge an.
Wie in vielen anderen Ländern waren es zumeist Mönche, die in der Nähe ihrer Kloster Reben zur
Bereitung von Messwein pflanzten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte entwickelte sich der
Weinbau zu einem wichtigen Wirtschafts- und Exportzweig. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
fiel die Reblaus auch in Spanien ein und zerstörte die meisten Rebflächen. Aber die Rioja blieb
vorerst verschont und als der Schädling Anfang des 20. Jahrhunderts auch dieses Gebiet erreichte,
waren schon die mesiten Weingärten mit veredelten Rebstöcken bepflanzt. Die Franzosen konnten
durch die von der Reblaus zerstörten Weingärten die Nachfrage nach Wein im eigenen Land nicht
mehr decken. Zuerst kauften französische Händler große Mengen Wein in Spanien, später wanderten
viele französische Winzer nach Spanien aus und begannen Weinbau zu betreiben. Ihre ausgefeilte
Kellertechnik prägten den Weinbau nachhaltig bis heute. Politische Unruhen Anfang der 30iger
Jahre mündeten schließlich in den spanischen Bürgerkrieg und endeten 1939 mit dem Sieg der
Nationalisten unter General Franco. In dieser Zeit wurden Rebflächen und Kellereien zerstört.
Nach der Öffnung der Grenzen und dem Beitritt zur EU im Jahre 1986 gab es im spanischen Weinbau
einen Neubeginn. Ab 1960 begann ein großer Boom mit Sherry und Rioja. Heute ist Spanien eines
der dynamischten Weinländer der Welt.
Mit 1,3 Millionen Hektar Rebfläche und 3,3 Millionen Hektoliter Wein per anno liegt Spanien
im absoluten Spitzenfeld. Das spanische Klima ist durch große Trockenheit geprägt. Im Verlaufe
der Jahrhunderte wurden etwa 1.000 Rebsorten kultiviert, von denen aber heute nur mehr wenige
angebaut werden. Die weiße Airén ist mit rund 400.000 Hektar die meistangebaute Rebsorte der Welt.
Die rote Tempranillo ist die wichtigste Sorte für den Rioja, die weiße Palomino die wichtigste
für den Sherry. Die häufigsten Rebsorten nach der Rebfläche sind:
Airén (weiß) mit 400.000 ha
Grenache = Garnacha (rot) mit 180.000 ha
Bobal (rot) mit 113.000 ha
Monastrell (rot) mit 107.000 ha
Tempranillo (rot) mit 75.000 ha
Pardina (weiß) mit 55.000 ha
Macabeo (weiß) mit 46.000 ha
Palomino (weiß) mit 36.000 ha
Pedro Ximénez (weiß) mit 20.000 ha
Parellada (weiß) mit 18.000 ha
Das spanische Zentralorgan INDO (Instituto Nacional de Denominaciónes de Origen) ist für
alle Qualitätsweine zuständig. Sie bedient sich dabei der sogenannten Consejo Reguladors,
von denen je einer für ein DO-Gebiet zuständig ist. Dieser definiert mit dem "Reglamento"
die zugelassenen Rebsorten, den Ertrag in hl/ha, die Dichte der Bestockung, den Rebschnitt
und die Herstellungs-Methoden (Reifetechnik, Alkohol-, Restzucker, Trockenextrakt-Werte).
Außerdem werden bei Qualitätsweinen durch einen Ausschuß der Consejo Reguladors die sensorischen
Prüfungen durchgeführt. Nach erfolgter Prüfung wird dann das Etikett freigegeben.
Vino corriente
Ein einfacher Schoppenwein, der zumeist nicht in Flaschen abgefüllt wird.
Vino común
VdP
Vino de pasto
Ein einfacher Tafelwein, der aus Trauben mehrerer Ursprungsgebiete gekeltert wird.
VdM
Vino de mesa
VdIT
Vino de la Tierra (Landwein)
Dies sind Weine aus einem bestimmten Anbaugebiet, das (noch) keinen DO-Status hat.
Die Klasse entspricht dem französischen "Vin de Pays" und dem italienischen "Vino da Tavola".
Festgelegt sind Rebsorten, Mindest-Alkohol-Gehalt und Herstellungsmethode.
Auf dem Etikett muß das Gebiet (Comarca) oder die Gemeinde angeführt sein.
DE
Denominación Especifica
Dies ist die Vorstufe zur kontrollierten Herkunftsbezeichnung DO = Denominación de Origen.
DO
Denominación de Origen
Entspricht dem italienischen DOC und dem französischen AOC.
DOCa
Denominación de Origen Calificada
Diese höchste Klasse wurde im Jahre 1988 eingeführt und entspricht in etwa dem italienischen DOCG.
Dieser Rang wird an Weine aus herausragenden Anbaugebieten vergeben, deren Produktion besonders
sorgfältig kontrolliert wird. Solche Weine dürfen nur als Erzeugerabfüllung in den Handel kommen.
Erstmals (und bisher ausschließlich) erhielten 1991 diesen Rang die Weine aus Rioja.
Auf dem Flaschen-Etikett gibt es diverse Hinweise, zum Beispiel über den
Süßigkeitsgrad (abocado = halbsüß, dulce = süß) und die Weinart (Cava = Schaumwein,
Clarete = hellroter Wein, Tinto = dunkler Wein, Rosado = Roséwein, Generoso = Apertif oder Dessertwein).
Traditionellerweise werden spanische Weine erst dann zum Verkauf freigegeben, wenn sie
trinkreif sind. Für jeden Weintyp ist genau festgelegt, wie lange er im Holzfass bzw.
in der Flasche reifen muß. Dies ist durch folgende Bezeichnungen auf dem Etikett deklariert:
Joven
1 Jahr im Fass
Crianza (gealtert)
Zusatzbezeichnung für Weine, die eine gewisse Zeit im Fass und in der Flasche beim Erzeuger reiften.
Die Fristen können per DO unterschiedlich sein. Rotweine in der Regel 2 Jahre,
davon mindestens 1 Jahr im Fass.
Reserva
Qualitativ gute Weine mit bestimmter Reifezeit. Rotweine (Tinto und Clarete) mindestens 3 Jahre,
davon mindestens 1 Jahr im Fass. Weißweine und Roséweine mindestens 2 Jahre,
davon mindestens 6 Monate im Fass.
Gran Reserva
Rotweine (Tinto und Clarete) mindestens 5 Jahre, davon mindestens 2 Jahre im Fass.
Weißweine und Roséweine mindestens 4 Jahre, davon mindestens 6 Monate im Fass.
Anada
Auf deutsch "Jahrgang". Damit wird angegeben, wieviele Jahre nach der Ernte der Wein
abgefüllt worden ist. Zum Beispiel bedeutet "3 an", daß der Wein im 3. Kalenderjahr
nach der Ernte auf Flaschen abgefüllt wurde. Das heißt, er ist in diesem Fall oft
nicht einmal 2 Jahre alt.
windows
windows
- ¿ Por qué los tontilandeses ponen sus ordenadores cerca de las ventanas ?
- Para tener WINDWOS.
windows
"Warum stellen die Leute aus Tontilandia (Dummerland) ihre Cumputer nahe ans Fenster ?"