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Spanisch von A bis Z



A

B

C

Cáncer

Signo del Zodíaco: Cáncer (22.6. - 22.7.)

Hoy (22.06.) entramos en el signo de Cáncer. Los nacidos bajo el signo de Cáncer son muy comunicativos y les gusta ser el centro de atención. Los cáncer son buenos compañeros y muy hogareños. Su mayor defecto es que no son muy ambiciosos. Quizá porque por naturaleza andan hacia atrás, no les gusta fijarse metas muy lejanas. Cuando necesitan tranquilidad son capaces de entrarse debajo de la arena, con tal de pasar inadvertidos.


Columbus

Cristóbal Colón
Christoph Columbus (ital. Cristoforo Colombo, span. Cristóbal Colón, port. Cristóvão Colombo, latinisiert Columbus, eingedeutscht Kolumbus; * 1451 in Genua; † 20. Mai 1506 in Valladolid) war ein italienischer Seefahrer in spanischen Diensten, dem gemeinhin die Entdeckung Amerikas im Jahre 1492 zugeschrieben wird. Um dies jedoch zu versuchen, sprach er mit seiner Idee, Indien über den westlichen Seeweg zu erreichen, beim portugiesischen und später auch beim spanischen Hof vor. Doch Columbus wird zunächst abgewiesen und gerät als vermeintlicher Ketzer sogar in die Hände der Inquisition. Zum Glück ist die spanische Königin Isabella dem idealistischen Draufgänger wohlgesonnen. Sie beeinflusst König Ferdinand, Columbus die erforderlichen Schiffe zu überlassen. So kann dieser endlich gen Westen aufbrechen...
Die drei Schiffe des Columbus: Niña, Pinta und Santa Maria.
Die Niña war eines der drei Schiffe, mit denen Christoph Columbus auf seine Reise nach Indien aufbrach. Der Name bedeutet im Spanischen "kleines Mädchen". Sie wurde unter dem Namen Santa Clara um 1491 im andalusischen Hafen Moguer, unweit von Palos de la Frontera, auf Kiel gelegt. Der Besitzer hieß Juan Niño, daher der Spitzname. Nach den Eintragungen im Libro de Armadas war sie eine viermastige Karavelle mit einer Länge von ca. 20 m, einer Breite von ca. 7 m und einem Tiefgang von etwas über 2 m. Die Ladekapazität betrug ca. 60 Tonnen. Kapitän der Niña auf ihrer ersten Reise war Vicente Yáñez Pinzón. Nach ihrer Rückkehr nach Palos im März 1493 wurde sie auf Columbus' zweiter Reise erneut eingesetzt und verließ Cádiz bereits wieder im September. Columbus war inzwischen Eigentümer der Niña und wählte sie als sein Flaggschiff bei der Entdeckung von Jamaika und Kuba. Am 12. Juni 1494 kehrte er auf ihr nach Hispaniola zurück. Das stark beschädigte Schiff musste repariert werden; erst 1496 konnte Columbus nach Spanien zurückkehren. 1497 wurde die Niña für eine Handelsreise nach Rom eingesetzt, möglicherweise ohne Columbus' Zustimmung. In der Nähe von Sardinien wurde sie von französischen Piraten aufgebracht. Die Besatzung konnte jedoch das geforderte Lösegeld bezahlen und mit der Niña nach Spanien zurückkehren. 1498 wurde sie erneut für eine große Westindienfahrt ausgerüstet. Sie erhielt eine neue Beplankung, einen 200-Pfund-Anker, neue Segel und wurde mit 18 Tonnen Weizen, 17 Tonnen Wein, 7 Tonnen Schiffszwieback, 2 Tonnen Mehl, 2.000 Pfund Käse und eine Tonne Pökelfleisch beladen, außerdem mit Olivenöl, Sardinen, Trauben und Knoblauch. Sie sollte 90 Siedler befördern, darunter auch vier Frauen. Zur Verteidigung gegen Piraten wurde sie mit 10 Kanonen, 80 Kanonenkugeln, 54 langen und 20 kurzen Lanzen sowie 100 Pfund Schwarzpulver bewaffnet. Sie setzte am 3. Februar 1498 Segel und lieferte ihre Fracht im Oktober 1499 wohlbehalten in Hispaniola ab. Wegen einer Meuterei in seiner Kolonie war Columbus inzwischen in Geldnöte geraten und war gezwungen, seine geliebte Niña an einen gewissen Diego Ortiz zu verkaufen. Über ihr weiteres Schicksal ist nichts bekannt.
Die Pinta war das schnellste der drei Schiffe, mit denen Christoph Columbus auf die Reise nach Indien aufbrach und das Lieblingsschiff des Columbus. Von Bord der Pinta wurde am 12. Oktober 1492 zum ersten Mal Land gesichtet. Die Pinta war eine Karavelle, besaß drei Masten und hatte einen Rauminhalt von ca. 60 Tonnen, was auf eine Länge von ca. 21 Meter und eine Breite von ca. sieben Metern schließen lässt. Die Besatzung bestand aus 26 Mann. Kapitän der Pinta war Martín Alonso Pinzón.
Die Santa Maria war das Flaggschiff von Christoph Columbus’ erster Expedition von 1492 bis 1493, auf der er einen westlichen Weg nach Indien suchte. Begleitet wurde sie von den deutlich kleineren Schiffen Niña und Pinta. Statt eines Seewegs nach Indien entdeckte er auf dieser Reise Amerika für Europa wieder. Am Weihnachtstag 1492 lief die Santa Maria auf eine Sandbank vor dem heutigen Haiti auf (damals Hispaniola) und konnte nicht mehr gerettet werden. Das Holz wurde für den Bau der ersten spanischen Siedlung auf amerikanischen Boden, La Navidad, verwendet, in der Columbus etwa 30 - 35 seiner Landsleute zurückließ. Da das Wrack der Santa Maria bisher nicht gefunden wurde und auch keine genauen zeitgenössischen Aufzeichnungen existieren, gibt es nur vage Anhaltspunkte zur Bauweise des Schiffs. Es war vermutlich eine etwa 25 m lange und über 8 m breite Karacke, die von Columbus jedoch als Nao bezeichnet wurde. Columbus vermerkte, dass die Santa Maria, trotz ihrer Geschwindigkeit von ca. 9 Knoten, sehr träge gewesen und eigentlich für solch eine Expedition nicht geeignet sei. Neuere Forschungen stellen in Frage, dass der Name des Schiffes tatsächlich "Santa Maria" gewesen sei. In den erhaltenen Auszügen des Bordbuches von Columbus wie auch in anderen zeitgenössischen Dokumenten aus dem Umfeld der Expedition taucht dieser Name niemals auf.

con, de, sub

[... ¿ Cómo empieza ? ...]
 
¿Con qué prefijo se pueden combinar todas las raíces para formar palabras con sentido?
 
...torno
...dolencia
...cierto
...fusión
...trato


compás



Salirse de compás

Tache el verbo que no pertenece a la serie.

hacía venía iba subía comería
hube vino hizo dirigió tuvo
ha estado ha escrito ha salido ha venido han tornado
bebo debe salgo tengo duermo
cantaría tendría saldría quería vendría




corto

¿ Qué es ?

un corto
a) un vaso pequeño de cerveza
b) un paraguas plegable
c) un niño

ein kurzer
a) ein kleines Glas Bier
b) ein zusammmenfaltbarer Regenschirm
c) ein Kind

Corrida de toros

Corridas de toros

Los festejos taurinos son tradicionales en España y están fuertemente arraigados en su cultura. Ante la aceptación mayoritaria del pueblo, la crítica de los defensores de animales juega un papel marginal en la "fiesta nacional". Los mismos toreros declaran sentir un profundo respeto y devoción por el toro.
Se celebran corridas de toros en toda España, a menudo coincidiendo con las fiestas patronales. Las corridas más importantes como las de San Isidro, en Madrid, son retransmitidas en televisión. Así como el fútbol tiene sus hinchas, las corridas de toros tienen sus peñas o clubs de aficionados y admiradores de un torero al que acompañan a todas las plazas.



D

Dalí, Salvador

Salvador Dalí

Hoy (11 de mayo de 2.004) hace cien años que nació el gran pintor catalán Salvador Dalí. En los años veinte estudió en la Academia de Bellas Artes de Madrid. Durante este periodo entabló amistad con el poeta García Lorca y en 1928 realizó junto con el cineasta Buñuel la película "Un perro andaluz". A finales de los años veinte se inclinó al

surrealismo.

Sus pinturas se componen de objetos extraños ante plásticos paisajes de sueños. A partir de 1936 cultivó su propia corriente artística, el "dalinismo". Dalí fue famoso por su excentricidad, y por su extravagante bigote. Su mujer Gala fue musa, modelo y marchante. Cuando murió Gala en 1982 el artista anciano se retiró. El 23 de enero de 1989 murió en Figueras, su ciudad natal.


Cita: "Muchas personas no cumplen los ochenta
porque intentan durante demasiado tiempo quedarse en los cuarenta."



desde

	[... Hace mucho tiempo ...]
	Coloque la marca temporal correcta: desde, desde hace, hace
	Paco no viene por aquí ......... que se casó.
	......... dos años estuvieron en Praga.
	No vamos al cine ..... un mes.
	......... un año que no veo a Juan.
	......... 1984 vivo en Neuss.
	......... un año le operaron del riñón.





E

F

Fallas

Unzählige Feste werden in Spanien jedes Jahr gefeiert, die auch im Ausland bekannt sind. Zu diesen gehören die von Hemingway in seinem Roman "Fiesta" beschriebenen "Sanfermines" von Pamplona, die "Ferie de Abril" in Sevilla oder eben die "Fallas", die jedes Jahr Mitte März in der spanischen Levante-Region stattfinden.
Das Fest der "Fallas" hat seinen Schwerpunkt in Valencia. Je mehr man in den Süden der valencianischen Region kommt, desto mehr verlieren sie an Bedeutung. Das Zentrum dieser uralten Tradition an der Costa Blanca ist Dénia.
Das Wort "Falla" scheint vom lateinischen "Facula" abzustammen, was zu deutsch "Fackel" bedeutet.

Familienname

Alle Spanier haben zwei Nachnamen (apellidos), den ersten des Vaters und den ersten der Mutter. Spanische Frauen behalten auch nach der Hochzeit ihre Nachnamen. Um klarzustellen, mit wem sie verheiratet ist, kann María López García, die mit Luis Sánchez Ruiz verheiratet ist, sich aber "María López de Sánchez" nennen. Kinder aus dieser Ehe hätten dann in der Regel die Nachnamen "Sánchez López".
Seit dem 1.1.2000 gibt es jedoch ein Gesetz, nach dem auch der mütterliche Nachname an erster Stelle stehen und dann auch weitervererbt werden kann.

Farben

blau azul
braun marrón
gelb amarillo, -a
grau gris
grün verde
lila morado, -a, lila
orange naranja
rot roja, -a
schwarz negro, -a
weiß blanco, -a
dunkelblau azul oscuro
hellblau azul claro
bunt de colores

G

Géminis

Signo del Zodíaco: Géminis (21.5. - 21.6.)

Su principal caracteristica es que albergan dos personas en una, asi que están cambiando constantemente. Debido a su doble personalidad son muy contradictorios, pero a la hora de la verdad tienen que ponerse de acuerdo. Imaginémonos dos vacas siamesas que comparten el rabo, si quieren espantar las moscas, tendrán que coordinar sus actos.


Guiñote

El guiñote es un juego de cartas o naipes muy similar al tute y emparentado con otros como la brisca, el arrastrado o el subastado. Todos estos juegos son también similares a las diversas variantes de la briscola jugadas en Italia. El guiñote está muy extendido en varias regiones españolas como Aragón y Navarra y en las provincias de Soria, La Rioja, Cuenca, Guadalajara, Castellón y sur de Tarragona. En Aragón está considerado poco menos que el juego regional. Puede jugarse con 2 o incluso 3 jugadores, pero la forma de juego por excelencia es con 4 jugadores formando 2 parejas. El resto del artículo se refiere a esta modalidad.
Dos parejas juegan con una baraja española a la que se han quitado los ochos y los nueves, quedando por tanto 40 cartas; en algunos lugares, como en el Rincón de Ademuz se juega con toda la baraja y en algunas zonas de Castellón sin los doses, o sea con 36 cartas. Los miembros de una misma pareja se sentarán a la mesa uno enfrente del otro, y entre los de la pareja contraria. Normalmente se juega a dos juegos o cotos de tres partidas cada uno, ganando la pareja que hace primero dos cotos, o el número de cotos acordado de antemano. Según la región donde se juegue, los juegos o cotos son a cuatro o cinco partidas.

Normas
Al comenzar cada juego, se reparten 6 naipes a cada jugador, de tres en tres. Los jugadores no pueden enseñar sus cartas a su pareja. Se levanta una carta, cuyo palo será el triunfo. Esta carta queda boca arriba (y será la última en ser robada) debajo del montón de cartas sobrantes, que quedan boca abajo, formando el llamado "mazo".
En cada ronda o "baza", cada jugador tirará una de sus cartas, siguiendo el orden de la mesa hacia la derecha. En la primera baza sale el jugador que es "mano", es decir, el siguiente al que ha "dado" o repartido las cartas. En las demás bazas sale el jugador que se ha llevado la baza anterior.
Gana la baza el que tire la carta más alta del mismo palo del que se ha salido, o bien si alguien tira triunfo, el triunfo más alto, y el ganador de la baza se apropia de las 4 cartas, para sumar sus tantos al final de la partida (o inmediatamente si es la partida de vueltas). Es obligatorio tirar del mismo palo que el primero sólo una vez que ya no haya cartas en el montón, cosa que se conoce como "ir de arrastre". En este mismo caso, de no tener del mismo palo, tendrá que tirar triunfo, en caso de tenerlo, si la baza no va a favor de él mismo; pero no será necesario tirar triunfo, si no supera a un triunfo anterior y la primera carta de la baza no es triunfo. Tampoco es necesario matar si la baza corresponde de momento al compañero de pareja.
Después de cada baza, y mientras queden cartas en el montón o "mazo", cada jugador toma o "roba" una carta del montón, empezando por el jugador que se haya llevado la última baza. Este mismo jugador sale en la baza siguiente, es decir, juega la primera carta de la baza.
Asimismo, hay que considerar que la carta que pinta (que es triunfo) se pueda cambiar por el 7 del mismo palo, si bien es notorio que hay que acordar entre los jugadores la posibilidad de poder o no canjear por una inferior al 7. En caso de discrepancia, se podrá cambiar. Sólo se podrá hacer el cambio si se ha ganado la baza anterior.
Gana una baza el jugador que tira el triunfo más alto, o en caso de que no haya triunfo, la carta de más valor que sea del palo del que haya salido el primer jugador en la ronda. La correlación del valor de las cartas es el siguiente: As, tres, rey, sota, caballo, siete, seis, cinco, cuatro y dos.
Para contabilizar la puntuación de cada pareja, se han de sumar el valor de las cartas de las bazas conseguidas:

NombreAsTresReySotaCaballo
Valor11 puntos10 puntos4 puntos3 puntos2 puntos
Carta


Obsérvese que en otros juegos similares al guiñote, el caballo y la sota intercambian sus papeles, es decir, es el caballo el que vale más.
Además, hay que añadir los cantes (ver más abajo) y el monte o "diez de últimas" (10 puntos).
Para ganar un juego se debe hacer 101 puntos, de tal forma que si no se consigue hacer en una partida, se hará en dos, contabilizando para la segunda partida la puntuación obtenida en la primera partida. En caso de que sea necesario jugar una segunda partida (también llamada "partida de vueltas"), ésta terminará al alcanzar una pareja los 101 tantos, por lo tanto nunca llega al final. Si en la primera partida de cada juego, las dos parejas obtienen más de 100 puntos, gana aquella que haya obtenido la última baza, llamada también monte o "las diez de últimas".
A la hora de contar los puntos existe la particularidad de que los primeros 50 se llaman "malas" y los restantes "buenas", es decir, si una pareja tiene 48 puntos, se dice que tiene "48 malas", mientras que si tiene 85 se dice que tiene "35 buenas". Por ello se dice que gana la pareja que "haga 51 buenas".
Se llama cante al tener sota y rey del mismo palo. Para contabilizar los tantos del cante, se deberá ganar una baza y anunciar el cante antes de tirar una carta (una vez ganada la baza), especificando el palo si todavía hay al menos tres cartas en el mazo. Si no se diese el caso, se podrá decir si alguno de la pareja que canta lo estima oportuno. En caso de que el cante sea del palo del triunfo, se deberá anunciar esta particularidad siempre. Los cantes valen 20 puntos. Si es del triunfo, 40 tantos (cantar las cuarenta).

Contar con más rapidez
Teniendo en cuenta que los puntos de todas las cartas de la baraja (añadiendo también las 10 últimas) suman 130 puntos, algunos jugadores lo utilizan para ahorrar tiempo a la hora de contar. Con una simple resta se pueden calcular los puntos que tendrá la otra pareja o viceversa. Ejemplos:

Equipo A: 84 puntos (34 buenas) Equipo B: 130 - 84 puntos = 46 puntos (46 malas) Equipo A: 42 puntos (42 malas) Equipo B: 130 - 42 puntos = 88 puntos (38 buenas)

Se recomienda sumar los cantes al final de los recuentos para evitar confundirse en las operaciones. Algunos equipos no utilizan esta forma de contar para asegurarse de que sus rivales no hayan hecho trampa contando los puntos.
Si un equipo no consigue llegar a 30 malas, el equipo rival gana automáticamente la partida. Esto no es una norma, consiste simplemente en el mismo ejemplo de antes:

Equipo A: 27 puntos (27 malas) Equipo B: 130 - 27 puntos = 103 puntos (53 buenas)

Al sobrepasar los 50 puntos (sobrepasarlos, no tenerlos justos) se gana la partida.

Otras consideraciones
Se reparte de derecha a izquierda, tirándose las cartas de derecha a izquierda también.
Una carta se considerará tirada, si alguien de la mesa (aparte del poseedor) la ha visto. Sin embargo, en caso de incurrir en renuncio (es decir, infringir alguna regla del párrafo primero de 'Normas') se permitirá su cambio, siempre y cuando estén de acuerdo las dos parejas.
En caso de que no se hayan repartido las cartas exactas, se deberá empezar de nuevo. Si se advierte este problema una vez tirada la primera carta, la pareja del miembro que no posea las cartas exactas comete renuncio, y por tanto pérdida de juego. Si se da el mismo problema en las dos parejas, se volverá a barajar, sin que nadie hubiera incurrido en renuncio.
Está prohibido realizar cualquier tipo de seña en el transcurso de la partida. A pesar de ello, es común explicar el origen del nombre del juego por los 'guiños' que los jugadores de la misma pareja se hacen para intentar comunicarle al otro las cartas que llevan.

Tácticas
Durante la primera fase de la partida, mientras quedan cartas en el mazo y no se arrastra, los jugadores suelen "descartarse", es decir, deshacerse de las cartas de algún palo que no sea triunfo y del que no lleven "guiñotes" (es decir, ases o treses). Es conveniente que el jugador se descarte de distinto palo que su compañero, y que vigile de qué palos se descarta la otra pareja.
Otro elemento que conviene ir memorizando es los guiñotes y triunfos que ya han salido.
En la fase de la partida previa al arrastre, los jugadores suelen evitar echar triunfo, y también suelen evitar matar salvo que se lleven al menos unos 10 puntos. En la última baza de esta fase se evita especialmente matar, ya que es muy desventajoso salir en la primera baza del arrastre, y además el último que roba antes del arrastre se lleva un triunfo, a saber, la carta que se sacó al principio para marcar triunfo.
Se suele considerar especialmente beneficioso llevarse la última baza de todas, no sólo por llevarse las 10 de últimas, sino también porque suelen acumularse cartas valiosas al final. Es frecuente que se lleve la partida el jugador que llega al arrastre con más triunfos en la mano.

Glosario

Arrastrar Durante el arrastre, salir de un palo para que los demás jugadores tengan que jugarlo, especialmente si ese palo es triunfo.
Arrastre Fase de la partida en que ya no quedan cartas en el mazo para robar, y en la que es obligatorio seguir del palo de que se sale.
Baza Las cartas que hay encima del tapete que se llevan la pareja que ha matado.
Brisca Un as o un tres, que son las cartas con más puntos.
Buenas Tener más de 50 puntos en el primer recuento. A los puntos conseguidos, se les resta 50 y se dicen buenas. Ej: 32 buenas = 82 puntos.
Cantar Tener el rey y la sota del mismo palo en mano, y declararlo para anotarse 40 puntos si el palo es triunfo, o 20 puntos en otro caso.
Coto Conjunto de 3 a 5 partidas en total. Para ganar el coto hace falta ganar 3 partidas.
Descartarse Quitarse todas las cartas de un mismo palo de la mano.
Diez de últimas o monte Diez puntos dados al que se lleva la última baza.
Fallar No tener del palo del que se arrastra.
Guiñote Un as o un tres, que son las cartas con más puntos.
Malas No tener más de 50 puntos en el primer recuento. A los puntos obtenidos, se les llama malas. Ej: 47 malas = 47 puntos.
Matar Jugar una carta que supera a la que en ese momento domina en la baza. El último jugador que mata se lleva la baza, y si nadie mata, se la lleva el que ha salido.
Mano Jugador que sale en la primera baza y es el siguiente al que ha repartido las cartas.
Mazo Montón de cartas del cual se roban las mismas.
Palo Oros, copas, espadas o bastos.
Partida Se produce cuando alguien llega a 51 buenas.
Partida de vueltas Se produce cuando nadie ha logrado llegar a 51 buenas. En ése caso, se hace una segunda partida hasta que alguien llegue a 51 buenas.
Pintar El palo que es triunfo. Ej: pintan bastos.
Renuncio Protestar ante una jugada hecha por el adversario. Normalmente sucede cuando el adversario no echó un palo en el arrastre cuando debía haberlo echado. Si el que ha hecho renuncio lleva razón, se le da la partida ganada.
Robar Coger una carta del mazo después de cada baza mientras queden.
Salir Salir de una carta es jugar esa carta el que juega primero en una baza, que corresponde con el que ha ganado la baza anterior, salvo en la primera baza en que sale el mano.
Triunfo Palo que mata a todos los demás, y que se determina con la carta siguiente a las repartidas de entrada a los jugadores.
Últimas Aunque puede referirse a la última baza de todo el juego, es más común llamar así a la última baza antes del arrastre. Ir de últimas se refiere a jugar esta última baza antes del arrastre. Es normal al ir de últimas no matar.




H

Hausaufgaben


I

J

Jahreszeiten

Frühling primavera
Sommer verano
Herbst otoño
Winter invierno
 
clicken Sie auf die spansiche Jahreszeit
 

K

L

Lógica

Un campesino se lamentaba de ser probre:

"¡Que alguien me ayude!"

De pronto se le apareció el diablo y le propuso lo siguiente:
"¿Ves aquel puente? Si lo pasas en cualqiuer dirección
tendrás exactamente el doble del dinero que tenías antes.
Pero hay una condición: debes tirar al río 24 pesos cada vez
que pases el puente."
Pasó el campesino el puente una vez y contó su dinero; en
efecto, tenía dos veces más. Tiró 24 pesos al río y pasó el
puente otra vez y tenía el doble que antes y volvío a tirar
los 24 pesos; pasó el puente por tercera vez y el dinero se
duplicó, pero resultó que tenía 24 pesos exactos y tuvo que
tirarlos al río. Y así se quedó sin un peso.

¿Cuánto tenía el campesino al principio?

M

Miró, Joan

Joan Miró

Joan Miró, maestro de fantasía y la sencillez, alcanzó renombre internacional con sus composiciones de signos y formas amarillas, rojas y azules.
Nació el 20 de abril 1893 en Montroig (Barcelona). Miró no solo pintó, también creó cerámicas y esculturas, como las cerámicas murales en el edificio de la Unesco en París. En 1982 diseñó el cartel para Campeonato Mundial de Fútbol en España. En 1971 fundó el Centro de Estudio de Arte Contemporáneo (CEAC) en Barcelona. De su obra dijo Miró: "No hay nada abstracto en mi pintura, cada una de las formas, cada color en mis cuadros deriva de un trozo de realidad."
Murió el 25 de diciembre de 1983.


Monate

Januar Enero
Februar Febrero
März Marzo
April Abril
Mai Mayo
Juni Junio
Juli Julio
August Agosto
September Septiembre
Oktover Octubre
November Noviembre
Dezember Diciembre

N

Nachname

siehe:  Familienname

O

P

Paella

Paella, das spanische Leibgericht -
man kann es mit oder ohne Knoblauch zubereiten.
Der Name Paella leitet sich vom lateinischen patella (Schüssel) ab. Paella wird in Spanien überall verschieden zusammengestellt. In Gebieten, die nicht in Küstennähe liegen und wo frischer Fisch, Muschel- und Krebstiere nicht oder kaum erhältlich sind, wird außer Hühnerfleisch auch in kleine Stückchen geschnittenes Lamm-, Schweine- oder Kaninchenfleisch in die Paella gegeben. Wenn die Anlieferung von Meerestieren unproblematisch ist, werden durchweg mehr Fisch, Muschel- und Krebstiere in der Paella verarbeitet als Fleisch. Die Paella, wie sie in Valencia serviert wird, gilt in Spanien als die authentischste.


Paella á la valenciana
Reisgericht auf valencianische Art (Zutaten für 4 Personen)

6 EL Olivenöl
4 Knoblauchzehen, geschält und halbiert
1 große Zwiebel, grob geschnitten
500 g Hühnerfleisch, in Stückchen
4-6 Tomaten, enthäutet, das Fruchtfleisch in Streifen
1 rote Paprikaschote, das Fruchtfleisch in Streifen
200-250 g körnig kochender Reis
1 Prise Safran
5-6 dl Hühnerbrühe
5-6 EL Erbsen, tiefgefroren
1 kg Muscheln
150-200 g geschälte Garnelen
1 EL feingehackte Petersilie
Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle

Das Öl in einer tiefen Pfanne (Paellapfanne oder auch Wok) erhitzen, Knoblauch darin goldbraun rösten, aus dem Öl nehmen und beiseite stellen. Zwiebel und Hühnerfleisch zufügen und unter ständigem Wenden anbraten, bis die Zwiebelstücke glasig sind. Tomaten- und Paprikastreifen und Reis zufügen, unter Umrühren erhitzen, bis der Reis glasig geworden ist. Safran in 3 Eßlöffeln Wasser oder Brühe einweichen. Die heiße Hühnerbrühe und die Safranlösung zum Reis geben, dann den gerösteten Knoblauch. Die Mischung gut umrühren und 15 Minuten sachte kochen lassen. Dann die Erbsen und die unter fließendem Wasser abgebürsteten Muscheln dazugeben, kochen lassen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Kurz vor dem Servieren die Garnelen und die Kräuter unter die Paella rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tip: Geben Sie zur Paella Zitronenachtel, auf einem kleinen Teller angerichtet.

Pareja

La pareja:

- Gerardo, ¿recuerdas lo felices que éramos hace diez años?
- ¡Pero si hace diez años no nos conocíamos!
- Por eso, Gerardo, por eso ...

Paso Doble

Der Paso Doble ist ein spanischer Tanz, wird aber traditioneller­weise den "Latein- und nordamerikanischen Tänzen" zugeord­net. Entstanden im 19. Jahrhundert in Spanien, seit 1910 euro­paweit getanzt, seit 1945 Turniertanz, seit 1963 im Welttanz­programm.

Wörtlich übersetzt heißt er "Doppelschritt", ein lebhafter spanischer Paartanz mit einfachem Schrittmaterial (Marschmusik). In stilisierter Form verbreitete sich dieser, auch in Lateinamerika anzutreffende Volkstanz nach 1910 in anderen europäischen Ländern, deren Musik aus Elementen des Fandango und des Flamenco angereichert ist. Der Flamenco-Stil bildete sich im 19. Jahrhundert heraus. Aufgrund seiner Ausdruckskraft, die mit der des ameri­kanischen Blues zu vergleichen ist, wird er auch als weißer Blues bezeich­net. Unter dem Paso Doble versteht man die tänzerische Interpretation des Stierkampfes. Der Herr tanzt den Torero, die Dame stellt das rote Tuch, Muleta oder Capa (spanisch) bzw. Cape (englisch) genannt, dar. Der Tanz wurde in Paris in den zwanziger Jahren choreografiert, daher die franzö­sischen Figurennamen.

Heute ist der Paso Doble in Mitteleuropa in den Hintergrund gedrängt wor­den. Er ist zwar seit 1945 Turniertanz (reglementiert seit 1959) und wird in Tanzschulen gelehrt, ist jedoch in der Öffentlichkeit eher dürftig vertreten. Es gibt nur wenige Musikgruppen, die ihn im Repertoire haben.

Bekannte Musikstücke sind "Der Herr Torero" von Maria Andergast und Hans Lang in den zwanziger Jahren und der heute bekannteste Paso Doble "España Cani".

Pons

Zum Wörterbuch im Web: Pons

por oder para


[ ... Decida usted ... ]
Coloque la preposición correcta: por o para

Este pantalón está lavar.
El sacacorchos sirve abrir botellas.
No he llegado antes un retraso del tren.
Este regalo es Elena.
No hay trenes la huelga.
El cheque Andrés está en mi escritorio.




Q

R

Redewendungen

•  me deja boquiabierto
   das verschlägt mir doch glatt die Sprache
•  esto es el colmo
   das ist das letzte !
•  ligar con la mirada
   jemandem schöne Augen machen
•  no dignarse mirar a alguien
   jemanden keines Blickes würdigen
•  mira lo que dices
   pass‘ auf, was du sagst
•  puede ser
   Es mag sein
•  no puede ser
   ausgeschlossen / das kann nicht sein
•  no puedo mas
   ich kann nicht mehr
•  Se puede ?
   darf man eintreten ?
•  de eso nada
   das kommt nicht in Frage
•  el viaje sin destino conocido
   die Fahrt ins Blaue
•  de noche todos los gatos son pardos
   bei Nacht sind alle Katzen grau
•  está más oscuro que boca de lobo
   es ist dunkel wie in einem Sack
•  desternillarse de risa
   sich vor Lachen ausschütten
•  poner pies en polvorosa
   sich aus dem Staub machen
•  con el tiempo maduran las uvas
   kommt Zeit, kommt Rat
•  entre rejas
   hinter schwedischen Gardinen
•  No es oro todo lo que reluce
   Es ist nicht alles Gold, was glänzt
•  a quien madruga, Dios le ayuda
   Morgenstund' hat Gold im Mund
•  No sé qué decirte.
   Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll.
•  No sé qué hacer.
   Ich weiß nicht, was ich machen soll.
•  eso (me) parece chino
   das kommt mir Spanisch vor (es scheint Chinesisch zu sein)
•  más allá de sus naricese
   ein Brett vor dem Kopf haben
•  romperse la cabeza
   sich den Kopf zerbrechen
•  estoy con la mosca detrás de la oreja
   ich traue dem ganzen nicht
•  puedes esperar sentado
   da kannst du lange warten
•  me llamo andana
   mein Name ist Hase
•  del dicho al hecho hay un gran trecho
   Versprechen und Halten ist zweierlei; gesagt ist noch lange nicht getan
•  poner manos a la obra
   ans Werk gehen
•  cuando el río suena, agua lleva
   wenn der Fluss rauscht, dann führt er Wasser
•  no puede costar mucho
   das kann nicht die Welt kosten
•  te he echado mucho de menos
   ich habe dich sehr vermisst
•  a lo hecho, pecho
   das lässt sich nicht ungeschehen machen
•  sobre gustos y colores no hay nada escrito
   Geschmäcker sind verschieden
•  poner sus cartas sobre la mesa
   Farbe bekennen
•  Del dicho al hecho hay mucho trecho
   Leichter gesagt, als getan
   [wörtlich: Vom Gesagten zum Getanen liegt ein weiter Weg]
•  no es tan feo el león como lo pintan
   nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird
•  no es tan feo el diablo como lo pintan
   das ist halb so wild
•  Poderoso caballero es don dinero
   Geld regiert die Welt
•  Así matamos dos pájaros de un tiro
   So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe
•  Eso parece chino
   Das kommt mir Spanisch vor
•  En abril, aguas mil.
   April, April, macht was er will.
•  A mal tiempo, buena cara.
   gute Miene zum bösen Spiel
•  Preguntando se va a Roma
   Wer fragt, kommt an
•  Hablando del rey de Roma, por la puerta asoma.
   Wenn man vom Teufel spricht ...
•  a caballo regalado no se le mira los dientes
   einem geschenkten Gaul sieht man nicht ins Maul
•  Gato con guantes no caza ratones.
   Eine Katze, die Handschuhe trägt, jagt nicht.
•  Pilar hace la vista gorda.
   Pilar macht den Blick dick. (Pilar sieht darüber hinweg / Pilar stellt sich blind).
•  A perro flaco todos son pulgas.
   Am mageren Hund sind alles Flöhe (Ein Unglück kommt selten allein).
•  María le canta a Pepito las cuarenta.
   María singt Pepito die vierzig (María liest Pepito die Leviten).
•  Pablo está nadando entre dos aguas.
   Pablo schwimmt zwischen zwei Wassern
   (Pablo bezieht keine eindeutige Postion / will es sich mit niemandem verderben).
•  Viven como tres en un zapato.
   Sie leben wie drei in einem Schuh (Sie leben sehr beengt).
•  No pega ni golpe.
   Er tut nicht einen einzigen Schlag (Er macht keinen Finger krumm).
•  Enrique tiene mucha trastienda.
   Enrique hat ein großes Hinterzimmer (Enrique hat es faustdick hinter den Ohren).
•  No puede verlo ni en pintura.
   Er kann ihn nicht einmal gemalt sehen (Er kann ihn überhaupt nicht ausstehen).
•  Tomás ha dado en el clavo.
   Tomás hat den Nagel getroffen (Pablo hat den Nagel auf den Kopf getroffen).
•  Paco tiene un humor de perros.
   Paco hat eine Laune wie ein Hund (Paco hat eine Stinklaune).
•  Quien mucho abarca, poco aprieta.
   Wer viel umfasst, drückt wenig (Wer viel beginnt, zu nichts es bringt).
•  de tal palo, tal astilla
   wie der Stock, so der Splitter (der Apfel fällt nicht weit vom Stamm)
•  Camarón que se duerme, se lo lleva la corriente.
   Die Garnele, die schläft, wird von der Strömung mitgenommen. (Wer rastet, der rostet.)
•  Uno por el otro y la casa sin barrer.
   Einer für den anderen und das Haus bleibt ungefegt
   (Einer verlässt sich auf den anderen, und so wird nichts erledigt).
•  Al pan pan y al vino vino.
   Zu Brot Brot und zu Wein Wein. (Man soll die Dinge beim Namen nennen.)
•  Eso es harina de otro costal.
   Das ist Mehl aus einem anderen Mehlsack. (Das steht auf einem anderen Blatt.)
•  No hay peor sordo que el que no quiere oír.
   Es gibt keinen schlimmeren Tauben als den, der nicht hören will.
•  Nunca me enfado por lo que la gente me pide, sino por lo que me niega.
   Ich bin niemals erzürnt über das, um was die Leute mich bitten, 
   sondern wegen dem, was sie mir verweigern.
•  Quien mucho se baja, el culo enseña.
   Wer sich zu sehr bückt, zeigt den Hintern (Zu unterwürfig zu sein, ist nicht gut.)
•  Por el interés te quiero, Andrés.
   Ich liebe dich um des Vorteils willen, Andrés.
•  Él parte el bacalao.
   Er teilt den Kabeljau auf. (Er führt das Regiment. / Er gibt den Ton an.)
•  Quedarse con el oro y el moro.
   Das Gold und den Mauren behalten. (Den Hals nicht vollkriegen.)
•  Le baja los humos a Guillermo.
   Sie senkt Guillermo den Dampf. (Sie holt Guillermo auf den Teppich zurück.)
•  No hay mal que para bien no venga.
   Es gibt nichts schlechtes, was nicht auch etwas gutes hätte.
•  Cuando una puerta se cierra se abren dos.
   Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich zwei andere.
•  Tomás no sabe hacer la O con un canuto.
   Tomás weiß nicht, wie man das O mit der Garnrolle malt.
   (Tomás ist sehr dumm / unbeholfen).

S

Satzzeichen

Signos de puntuación

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¡!signos de admiraciónAusrufezeichen
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Spanien

Das Königreich Spanien (amtlich Spanisch Reino de España, Katalanisch Regne d'Espanya, Galicisch Reino de España, Baskisch Espainiako Erresuma) ist ein Staat, der sich zwischen dem 36-43° 47' nördlicher Breite und dem 9° 22' westlicher - 3° 20' östlicher Länge erstreckt. Spanien befindet sich, ebenso wie Portugal und das zum Vereinigten Königreich gehörende Gibraltar, auf der iberischen Halbinsel. Im Nordwesten, entlang des Gebirgszuges der Pyrenäen, grenzt Spanien an Frankreich und den Kleinstaat Andorra. Außerdem gehören die Inselgruppen der Balearen, im Mittelmeer gelegen, und der Kanaren, im Atlantik, sowie die an der nordafrikanischen Küste gelegenen Städte Ceuta und Melilla zum Staatsgebiet.
Der spanische Nationalfeiertag wird am 12. Oktober anläßlich der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus gefeiert (Día de la Hispanidad).

Silvester

Madrid - Puerta del Sol
In Spanien feiert man bei einem ausgiebigen Essen im Kreis der Familie und verbringt die Mitternachtsstunden auf der Straße. In Madrid trifft man sich im Allgemeinen an der "Puerta del Sol" im Zentrum der Stadt, wo von der Turmuhr das neue Jahr eingeläutet wird. Dort oder zu Hause geht man einem ganz besonders reizvollen Brauch nach, der bis heute von allen Spaniern praktiziert wird: Zu jedem der mitternächtlichen Glockenschläge, die das neue Jahr einläuten, muss eine Weintraube verzehrt und sich dabei etwas gewünscht werden. Beim 12. Gong müssen alle Trauben verspeist sein - andernfalls riskiert man Unglück im neuen Jahr! Anschließend werden - wie wohl fast überall auf der Welt - die Sektgläser erhoben, sich umarmt und beglückwünscht. Der Brauch des Traubenessens geht angeblich auf das Jahr 1909 zurück: Damals fiel die Weinernte so üppig aus, dass jemand auf die Idee gekommen sei, den Traubenberg auf diese Weise abzubauen.
Wie die Italienerinnen und Chileninnen versuchen auch die Spanierinnen mit Sinn für Brauchtum ihr Glück im neuen Jahr auf kuriose Weise zu beschwören: Sie tragen am Silvester- und Neujahrstag rote Dessous!

T

Tauro

Signo del Zodíaco: Tauro (21.4. - 20.5.)

Los nacidos bajo el signo de Tauro se caracterizan por ser sensibles, muy comprensivos y excelentes confidentes. La cualidad que quizá mejor los define es que son muy cabezotas. A veces se obstinan de tal forma en una opinión que serian capaces de atravesar una pared con sus cuernos. Y eso a quien más les duele es a ellos. Por lo demás el tauro es noble y siempre embiste por delante.


Tempranillo

Bedeutendste spanische Rebsorte, aus der die Weine der Ribera del Duero und (zu einem hohen Anteil) der Rioja gekeltert sind. Örtlich auch Tinto Fino oder Tinto del Pais genannt, ergibt sie dunkelfarbene Weine mit viel Gerbstoff und einer kräftigen Säure, die sie für ein langes Leben prädestinieren. Unsicher ist, ob die Sorte in ihrem Ursprung aus Spanien stammt oder im Mittelalter aus Frankreich importiert wurde. Heute ist sie jedenfalls in Frankreich nicht mehr anzutreffen.

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U

Uhrzeit


V

Vinaros

Vinaròs ist die nördlichste Stadt der Comunidad Valenciana. Hier können Sie, das ganze Jahr über, ein herrlich mildes Klima geniessen. Die Stadt hat über 25.000 Einwohner.
Die Strände, sowie die vielen kleinen Buchten, sind einen Besuch wert. „El Fortí" und „Fora Forat" bilden den Hauptstrand. Beide werden von einer Strandpromenade umsaümt, die den goldenen Sandstrand vom städtischen Asphalt trennt. Jahr für Jahr wird der Strand, nicht zuletzt wegen seiner Zugänglichkeit für Behinderte, das saubere Wasser und die vielfältigen Dienstleistungen, mit der „Blauen Flagge" der EU ausgezeichnet. Hier können Sie fast alle Wassersportarten ausüben. Andere Sportarten wie Golf, Tennis, Reiten, etc. erweitern dieses Angebot. Die Infrastruktur ist, für eine Kleinstadt gesehen, sehr gut ausgebaut. Hier befindet sich unter anderem auch das moderne Kreiskrankenhaus. Es gibt sehr gute Zufahrtsmöglichkeiten durch die Autobahn A-7, Buslinien, der Bahnhof von Vinaròs und Benicarló / Peñíscola als wichtige Knotenpunkte des Eisenbahnnetzes, usw. Die internationalen Flughäfen von Valencia, Reus und Barcelona sind gut und einfach erreichbar. Bei Castellón de la Plana entsteht in Kürze auch ein internationaler Flughafen - Aeropuerto de Castellón "Costa Azahar" - gelegen zwischen Benlloch und Villanova, und nur ca. 40 km von Benicarló entfernt.
Ein Spazierung durch die Orangenplantagen im Frühling kann zu einem wahren Dufterlebnis werden. Bei einem Stadtspaziergang trifft man auf zauberhafte Winkel voller Geschichte. Unter den bedeutendsten Monumenten ist vor allem ein Besuch der Kirche „Nuestra Señora de la Asunción" lohnenswert. Nur 6 Km von der Stadt entfernt, auf den Berg „El Puig", befindet sich die Kapelle „Nuestra Señora de la Misericordia y San Sebastián", der Stadtpatron, inmitten einer wunderbaren Landschaft mit herrlichem Ausblick.
Vinaròs ist bekannt für die Qualität der gastronomischen Produkte, mit denen die Gerichte zubereitet werden. Meeresprodukte, darunter die ausserordentlichen „Langostinos", sind die Könige der hiesigen Küche. Im August zelebriert man die „Fiesta del Langostino" mit verschiedensten Veranstaltungen für Touristen, darunter dem Kosten der berühmten Kaisergranaten der Gegend. Erlebenswert sind auch die Feste zu Ehren des Stadtpatron „San Sebastián", der wunderbar farbenfrohe Karneval und das Hauptfest im Juli „Fira i Festes de Sant Joan i Sant Pere".

Vokabeln

Ha habido un accidente. Mi amigo está herido.Es ist ein Unfall passiert. Mein Freund ist verletzt.
Necesitamos una ambulancia urgentemente.Wir brauchen schnell einen Krankenwagen.
Llame a los bomberos.Rufen Sie die Feuerwehr.
Creo que tengo el brazo roto. Me duele mucho.Ich glaube, ich habe mir den Arm gebrochen. Er tut sehr weh.
Dónde está el hospital más cercano ?Wo ist das nächste Krankenhaus ?

vivo, con vidaam Leben
poner(se) el cinturón (de seguridad)anschnallen (sich)
hernia discallaBandscheibenvorfall
respiración artificiallaBeatmung
recobrar el conocimiento, volver en síBewusstsein wiedererlangen
mordiscoelBiss
cardenalelFleck, blauer
moradoelFleck, blauer
sangrarbluten
hematomaelBluterguss
hemorragiaBlutung, starke
cortar el hemorragiaBlutung stillen
fuegoelBrand
incendioelBrand
romper(se) (la pierna)brechen (sich) (das Bein)
fracturalaBruch
primeros auxilioserste Hilfe
asfixiar, seersticken
sofocarersticken (Feuer)
ahogarseertrinken
estallarexplodieren, platzen
reventarexplodieren
explosiónlaExplosion
coger fuegoFeuer fangen
extintor (de incendios)elFeuerlöscher
bomberoslosFeuerwehr
coche de bomberoselFeuerwehrauto
bomberoFeuerwehrmann
accidente de aviaciónelFlugzeugunglück
rotogebrochen
fracturadogebrochen
masaje cardíacoelHerzmassage
fallo cardíacoelHerzversagen
hospitalelKrankenhaus
ambulancialaKrankenwagen
intoxicación por comida / bebidalaLebensmittelvergiftung

W

Wein

Der Weinanbau in Spanien hat eine lange und uralte Tradition, bereits 3000 Jahre vor Christi wurden Reben angebaut. Die erste Blüte gab es 200 v. Chr., denn die Römer liebten den Wein aus Baetica (Andalusien). Die Entwicklung wurde durch den Einfall der Mauren im Jahre 711 gestoppt. Aus religiösen Gründen rodeten die Moslems große Teile der Weinberge. Erst nach 700 Jahren gelang den Christen die Rückeroberung und mit dem Vordringen nach Süden legten sie neue Weinberge an. Wie in vielen anderen Ländern waren es zumeist Mönche, die in der Nähe ihrer Kloster Reben zur Bereitung von Messwein pflanzten. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte entwickelte sich der Weinbau zu einem wichtigen Wirtschafts- und Exportzweig. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fiel die Reblaus auch in Spanien ein und zerstörte die meisten Rebflächen. Aber die Rioja blieb vorerst verschont und als der Schädling Anfang des 20. Jahrhunderts auch dieses Gebiet erreichte, waren schon die mesiten Weingärten mit veredelten Rebstöcken bepflanzt. Die Franzosen konnten durch die von der Reblaus zerstörten Weingärten die Nachfrage nach Wein im eigenen Land nicht mehr decken. Zuerst kauften französische Händler große Mengen Wein in Spanien, später wanderten viele französische Winzer nach Spanien aus und begannen Weinbau zu betreiben. Ihre ausgefeilte Kellertechnik prägten den Weinbau nachhaltig bis heute. Politische Unruhen Anfang der 30iger Jahre mündeten schließlich in den spanischen Bürgerkrieg und endeten 1939 mit dem Sieg der Nationalisten unter General Franco. In dieser Zeit wurden Rebflächen und Kellereien zerstört. Nach der Öffnung der Grenzen und dem Beitritt zur EU im Jahre 1986 gab es im spanischen Weinbau einen Neubeginn. Ab 1960 begann ein großer Boom mit Sherry und Rioja. Heute ist Spanien eines der dynamischten Weinländer der Welt.

Mit 1,3 Millionen Hektar Rebfläche und 3,3 Millionen Hektoliter Wein per anno liegt Spanien im absoluten Spitzenfeld. Das spanische Klima ist durch große Trockenheit geprägt. Im Verlaufe der Jahrhunderte wurden etwa 1.000 Rebsorten kultiviert, von denen aber heute nur mehr wenige angebaut werden. Die weiße Airén ist mit rund 400.000 Hektar die meistangebaute Rebsorte der Welt. Die rote Tempranillo ist die wichtigste Sorte für den Rioja, die weiße Palomino die wichtigste für den Sherry. Die häufigsten Rebsorten nach der Rebfläche sind:

Airén (weiß) mit 400.000 ha
Grenache = Garnacha (rot) mit 180.000 ha
Bobal (rot) mit 113.000 ha
Monastrell (rot) mit 107.000 ha
Tempranillo (rot) mit 75.000 ha
Pardina (weiß) mit 55.000 ha
Macabeo (weiß) mit 46.000 ha
Palomino (weiß) mit 36.000 ha
Pedro Ximénez (weiß) mit 20.000 ha
Parellada (weiß) mit 18.000 ha

Das spanische Zentralorgan INDO (Instituto Nacional de Denominaciónes de Origen) ist für alle Qualitätsweine zuständig. Sie bedient sich dabei der sogenannten Consejo Reguladors, von denen je einer für ein DO-Gebiet zuständig ist. Dieser definiert mit dem "Reglamento" die zugelassenen Rebsorten, den Ertrag in hl/ha, die Dichte der Bestockung, den Rebschnitt und die Herstellungs-Methoden (Reifetechnik, Alkohol-, Restzucker, Trockenextrakt-Werte). Außerdem werden bei Qualitätsweinen durch einen Ausschuß der Consejo Reguladors die sensorischen Prüfungen durchgeführt. Nach erfolgter Prüfung wird dann das Etikett freigegeben.

Vino corrienteEin einfacher Schoppenwein, der zumeist nicht in Flaschen abgefüllt wird.
Vino común
VdPVino de pasto Ein einfacher Tafelwein, der aus Trauben mehrerer Ursprungsgebiete gekeltert wird.
VdM Vino de mesa
VdITVino de la Tierra (Landwein) Dies sind Weine aus einem bestimmten Anbaugebiet, das (noch) keinen DO-Status hat. Die Klasse entspricht dem französischen "Vin de Pays" und dem italienischen "Vino da Tavola". Festgelegt sind Rebsorten, Mindest-Alkohol-Gehalt und Herstellungsmethode. Auf dem Etikett muß das Gebiet (Comarca) oder die Gemeinde angeführt sein.
DEDenominación Especifica Dies ist die Vorstufe zur kontrollierten Herkunftsbezeichnung DO = Denominación de Origen.
DODenominación de Origen Entspricht dem italienischen DOC und dem französischen AOC.
DOCaDenominación de Origen Calificada Diese höchste Klasse wurde im Jahre 1988 eingeführt und entspricht in etwa dem italienischen DOCG. Dieser Rang wird an Weine aus herausragenden Anbaugebieten vergeben, deren Produktion besonders sorgfältig kontrolliert wird. Solche Weine dürfen nur als Erzeugerabfüllung in den Handel kommen. Erstmals (und bisher ausschließlich) erhielten 1991 diesen Rang die Weine aus Rioja.

Auf dem Flaschen-Etikett gibt es diverse Hinweise, zum Beispiel über den Süßigkeitsgrad (abocado = halbsüß, dulce = süß) und die Weinart (Cava = Schaumwein, Clarete = hellroter Wein, Tinto = dunkler Wein, Rosado = Roséwein, Generoso = Apertif oder Dessertwein). Traditionellerweise werden spanische Weine erst dann zum Verkauf freigegeben, wenn sie trinkreif sind. Für jeden Weintyp ist genau festgelegt, wie lange er im Holzfass bzw. in der Flasche reifen muß. Dies ist durch folgende Bezeichnungen auf dem Etikett deklariert:

Joven1 Jahr im Fass
Crianza (gealtert) Zusatzbezeichnung für Weine, die eine gewisse Zeit im Fass und in der Flasche beim Erzeuger reiften. Die Fristen können per DO unterschiedlich sein. Rotweine in der Regel 2 Jahre, davon mindestens 1 Jahr im Fass.
Reserva Qualitativ gute Weine mit bestimmter Reifezeit. Rotweine (Tinto und Clarete) mindestens 3 Jahre, davon mindestens 1 Jahr im Fass. Weißweine und Roséweine mindestens 2 Jahre, davon mindestens 6 Monate im Fass.
Gran Reserva Rotweine (Tinto und Clarete) mindestens 5 Jahre, davon mindestens 2 Jahre im Fass. Weißweine und Roséweine mindestens 4 Jahre, davon mindestens 6 Monate im Fass.
Anada Auf deutsch "Jahrgang". Damit wird angegeben, wieviele Jahre nach der Ernte der Wein abgefüllt worden ist. Zum Beispiel bedeutet "3 an", daß der Wein im 3. Kalenderjahr nach der Ernte auf Flaschen abgefüllt wurde. Das heißt, er ist in diesem Fall oft nicht einmal 2 Jahre alt.

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- ¿ Por qué los tontilandeses ponen sus ordenadores cerca de las ventanas ?

- Para tener WINDWOS.


Wochentage

Montag Lunes
Dienstag Martes
Mittwoch Miércoles
Donnerstag Jueves
Freitag Viernes
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Zahlen

Die spanischen Zahlen (0 .. 999.999)

Bitte geben Sie eine Zahl ein, die dann in Worten ausgegeben wird.



Zahl in Worten:


Konjugation